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Inhaltsverzeichnis

Messerschmitt Bf 109

Die Messerschmitt Bf 109 ist das bekannteste deutsche Jagdflugzeug der 1930er- und 1940er-Jahre. Willy Messerschmitts leitete die Entwicklung bei den Bayerischen Flugzeugwerken. Der Erstflug fand im Mai 1935 statt, ab Februar 1937 wurde die Maschine zum Standardjagdflugzeug der deutschen Luftwaffe, ab 1941 zusammen mit der Focke-Wulf Fw 190. Auch bei vielen anderen Luftwaffen kam die Bf 109 zum Einsatz, so zum Beispiel in Finnland, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Italien und der Schweiz. Selbst in Japan wurde das Muster erprobt. Die Bf 109 wurde über 33.000 mal gebaut und ist damit das meistgebaute Jagdflugzeug der Geschichte.
Die Bf 109 faszinierte mich bereits als Kind. So baute ich auch die damaligen Lindberg, Airfix und Revell-Modelle. Auch ein Bausatz der Firma Hawk ist noch in meinem Besitz. Sind natürlich die heutigen Bausätze wie z.Bsp. von Hasegawa um Welten besser, so greife ich doch auch immer wieder zu einem der alten Hersteller.

Ziel dieser Arbeit

Es gibt unzählige Literatur über die 109. Und bei fast keinem anderen Thema mehr Widersprüche und Experten, die sich uneinig sind. Hier habe ich eine Aufstellung über Versionen der 109 geschaffen, wie sie in der Literatur benannt wurden. Ich selbst besitze nicht die Fachkompetenz, technische Einbauvarianten zu bewerten. So kann ich nicht beurteilen, ob die Bf109E eine Motorkanone aufnehmen konnte oder nicht. Ich führe aber auf, ob Autoren das so beschreiben, oder auch das Gegenteil.

Bisher bin ich bei der Bearbeitung bis zur Bf109J gekommen. Alles dahinter ist momentan nur bruchstückhaft.

Für Hinweise und Anregungen bin ich jederzeit dankbar.

Geschichtliches und Technisches

Rüstsätze

Die Aufstellung der Versionen der Bf 109 ist eng verwoben mit den Ausrüstungsvarianten. Hierbei ist zwischen Rüstsätzen, Rüstzustand und weiteren Varianten zu unterscheiden. Daher schickt dieser Abschnitt der eigentlichen Versionsübersicht die Definition voraus.

Laut Genehmigung vom "Reichsminister der Luftfahrt" vom November 1943(775)wurden folgende Rüstsätze für die G-6 offiziell verwendet. Als Bezeichnung verwende ich hier römische Ziffern, um den Unterschied zu R1, R2... hervorzuheben. (792)(793)(794)(769) Hierbei muss aber klargestellt werden, dass diese Rüstsatzbezeichnungen für sich alleine standen. Dagegen stehen(771)Rüstzustand R, Umrüstsatz U, Änderung des Bauzustandes AS, ASM, AM und Zusatzausrüstungen wie trop. Gerade Rüstsatz und Rüstzustand (Bsp. G-6/R1) werden oft verwechselt. Dieses häufige Missverständnis stammt daher, dass die Nummern teils zufällig zusammen fielen. Markantestes Beispiel hierfür ist die Bf 109 G-6/R6 mit Gondelwaffen (R VI). Manche Literatur nennt daher auch Versionen wie die G-1/R6(796), die es so aber nicht gab(771). Eine G-1 ohne extra Bezeichnung konnte durchaus nachgerüstete Mg151/20 laut R VI haben, ohne die Bezeichnung nachzuziehen. Damit ist auch klar, dass eine Maschine G-1 mit Zusatztank (R III) und Peilrufanlage (R VII) nicht als G-4/R3/R7 benannt wurde.

Laut (797) war R4=2 300l Tanks unter den Flächen (zu bezweifeln), R5 2Mk108 in Gondeln, R7 Peilrahmen, sonst wie oben.

Diese Nummern galten prinzipiell für G-1, G-2, G-3, G-4, G-5, G-6, G-8, G-12, G-14(771). Bei der G-10 galten wegen deren Nähe zur K folgende Zuordnungen(771)(772): Bei der K-4 galt(771):

Baureihenübersicht

Eigentlich erstaunlich, aber gerade bei der Bf109 gibt es eine Vielzahl von Widersprüchen in der Literatur. Diese Seite hier versucht, eine Übersicht über die einzelnen Versionen zu schaffen. Dabei wurde eine Vielzahl von Quellen (Literatur, Web, Originalunterlagen) miteinander abgeglichen und bewertet. Die Nennung einer Quelle bedeutet nicht, dass deren Inhalt als wahr betrachtet wird, sondern lediglich, dass sie in die Bewertung mit einbezogen wurde.

Bei den Versionen vor allem ab G-6, insbesondere der G-10 und der K gibt es viel widersprüchliches. Selbst Experten streiten sich hier über vieles. Beispielsweise ist durch Funde belegt, dass es G-10 mit AS-Motor gab, umgekehrt sind diese in den Dokumenten nicht erfasst. Ein anderes Beispiel ist der Fund einer G-6, deren Hinterrumpf zu grossen Teilen aus Komponenten der F oder früheren G bestand. Ferner gab es K-4 mit DB605AS statt DB605D-Motor. Es ist bekannt, dass die einzelnen Herstellerwerke von den Originalbauplänen teils erheblich abwichen. Dies gilt besonders für die Erla-Werke. Es bleibt nur die Interpretation, dass vieles ab der G-6 ein gewisses Flickwerk war, verursacht durch organisatorische Schwierigkeiten, Improvisation, Verwendung von gerade verfügbaren Teilen, wenn geplante Teile fehlten, nachträgliche Umbauten usw. Insbesondere darf man nicht davon ausgehen, dass Dokumente und tatsächliche Auslieferungen immer übereinstimmten.
Damit ist auch klar, dass einige Widersprüche hier nicht aufgelöst werden konnten. In den Unterabschnitten ist der aktuelle Stand gekennzeichnet.

Es werden weiter Informationen gesucht und ggf. Erkenntnisse eingebaut. Sollte der Leser Kommentare / Infos haben, bitte ich um Kontaktierung per Email (siehe Impressum) oder Gästebuch.


Anmerkung zu Exportversionen: Das kleine a bei der Modellnummer entspricht deutscher Produktion für den Export (Bf 109 E-3a), das kleine a bei der Unterversion entspricht ausländischer Produktion eines deutschen Modells, Import (Bf 109 Ga-6)(832)

Anmerkung zu den Nullserien: Laut Harald Vogt(772)(773)(831) soll es rein formal keine Versionsbezeichnungen wie F-0, G-0 etc. gegeben haben. Stattdessen seien es Vorproduktionen der Serie (F-1, G-1 ...) gewesen, die lediglich im Sprachgebrauch des RLM so benannt wurden, daher auch in Besprechungsprotollen auftauchen. Vogt stellt dabei sehr plausibel den Werdegang zur Produktion dar. Ich verwende hier dennoch diese Bezeichnungen, sei es Sprachgebrauch oder formal richtig und verweise jeweils auf diesen Umstand.

Übersicht der V-Muster

V-Muster WNr Kennung Motor
V0 757 - - Nur in Teilstücken gebaute statische Zelle zu Bruchversuchen. WNr. 757(770)(831)
V1 758(770)(831) D-IABI(770)(798)(831) Rolls-Royce Kestrel
Uspr. geplant BMW 116(770),
dann Jumo 210(770)(795) oder DB600(795)
Heinkel He112 V3, Messerschmitt Me109V1
Bf 109 V-1
Die erste Bf109 flog erstmals am 28.5.1935(770)(798). Im Oktober 1935 kam sie zu Flugtests nach Rechlin, und erlitt dort einen Bruch.(799)(768)(770) Nach der Reparatur in Augsburg(770) kam die V1 später zur E-Stelle Travemünde für weitere Flugtests.(770) Anschliessend wurde sie wieder nach Augsburg gebracht, wo sie als Versuchsträger verblieb. Der letzte bekannte Flugbucheintrag mit der V-1 ist vom 11.2.38. Danach stand sie hinter einer Halle und wurde später verschrottet(770). Die Farbe war L40/25, ähnlich dem späteren RLM63(768) Die V-1 war unbewaffnet(768)(796)(833).
Teilweise wurde sie auch als Bf109a bezeichnet.(796) Am angeblichen Vergleichsfliegen mit den Wettbewerbern nahm die V-1 gar nie teil, sondern die V-2.

Es existiert ein Photo der V-1 mit einer Strebe, die angeblich zur Stabilisierung des Fahrwerks diente - aber auch das gleiche Photo ohne Strebe. Die Strebe ist ein Fake(834)(770) Die erste Veröffentlichung des Bildes mit Strebe war in der Flug-Revue Ausgabe April(!) 1957(835). Dieser Aprilscherz wurde dann immer wieder aufgegriffen und irgendwann für ein Originalbild gehalten.
V2 759(796)(768) D-IILU(796)(768)(798) Jumo 210 A; 680PS(796)(768)/ Jumo 210C(831)
Messerschmitt Me109V2
V2 oder WNr.809?
Erstflug war der 12.12.1935(768)(770)(798), teils anderslautende Angaben sind obsolet (z.Bsp. Januar 1936(796)). Sie war wie die V1 unbewaffnet.(796) (768)(833), obwohl die Vorrichtungen für die Waffen bereits eingebaut waren(770). Am 21.2.36 nahme die V-2 am Vergleichsfliegen mit He 112, Fw 159 und Ar 80 teil(770). Ab Februar 1936 Testprogram durch Dr.Wurster. Am 1.4.36 verlor die Maschine die Frontscheibe und musste notlanden. Die Maschine wurde darauf abgeschrieben, der Rumpf für Tests aufbewahrt.(768)(770)
Verschiedentlich wird als Registrierung D-IUDE angegeben(799). Möglicherweise liegt das an einer Verwechslung mit der WNr.809 aus der A-Serie.
V3 670(799) oder 760(768)(770)(798)(831) D-IOQY(799) Jumo 210C, 680 PS(800). In Spanien Ersatzmotor Jumo 210B(831)
Messerschmitt Me109 V3 in Spanien, Messerschmitt Me109 V4 in Spanien
Bf109 V3/4
Musterflugzeug der A-Serie trotz diverser Unterschiede(831); Erstflug 8.April 1936(768) (770) oder Juni 1936(799). Als Bewaffnung waren 2 Mg17 sowie eine Motorkanone Mg C/30 L(770) geplant, wegen Problemen mit der Kanone(768) wurden dann aber nur 2 Mg17 verbaut.(836)
Dezember 1936 nach Spanien zur Einsatzerprobung verlegt(796) (795) (768)(770). Dort trug sie die Kennung 6-2, später 6-1(768)
Es sollen auch Versuche mit einem Vertikalmagazin von 5 SC10 vorgesehen worden sein, eventuell nicht durchgeführt(798)
V4 878(768)(770)(798)(831) D-IALY(768)(770)(798)(831) Jumo 210 B(800)(798)
Messerschmitt Me109 V3 in Spanien, Messerschmitt Me109 V4 in Spanien
Bf109 V3/4
Musterflugzeug A-Serie(831) und B-Serie(795)(831).
Für die Bewaffnung existieren verschiedene Angaben (2 Mg17(795) bzw. 3 Mg17(836) bzw. anfangs mit 3 7,9 mm MG 17, später in der Propeller-Nase 1 20 mm MG/FFM-Kanone(799). Es ist anzunehmen, dass die Maschine ursprünglich wie die V3 mit einer Motorkanone geplant war, eventuell wurden damit auch Versuche durchgeführt, nach den negativen Ergebnissen der V3 dann aber ohne die Motorwaffe verwendet wurde.
Mit der V4 wurden im Dezember 1936 Versuchseinsätze in Spanien geflogen(799)(770). Dort trug die V4 erst die Kennung 6-3(831), danmn 6-1(768)(798)(831)
V5 879(799)(831) D-IEKS(799)(774) oder D-IIGO(795)(774)(831) Jumo 210 B(770) (836) Erprobungen mit einer elektropneumatischen Abzugs- und Durchladevorrichtung bei der E-Stelle in Travemünde(798), damit letztlich Vorlauf A-Serie und Muster der B(831)
Angaben, mit der V5 seien im Januar 1937 Versuchseinsätze in Spanien geflogen, sind falsch(768)(770). Da der Erfolg mit der Kanone nicht sehr gross war, wurde die V5 wieder mit 3 MG 17 bewaffnet. (799)(795)
V6 880(799)(831) D-IALY(768)(770)(831) Jumo 210 D(800)(798) Ähnlich V5(836) Mit 3 MG 17 bewaffnet.(799) In (768) Bild der V6 mit Kennzeichen D-IALY. Wurde in Spanien eingesetzt.(768)(770)(798) Kennung dort 6-3, dann 6-2(768) - Angabe 6-1(831) eher falsch.
Die in mancher Literatur angegebene Kennung D-IHHB(799) war nicht die V-6, sondern die W.Nr.290, eine B der Erla Maschinenwerk GmbH(801). Der Jumo 210D war ein Vergasermotor(798).
V7 881(798)(831) D-IJHA(799)(768)(770) Jumo 210 G(800)(798) Das letzte Versuchsmuster für die B-Reihe war die V7 (D-IJHA).(799), laut Vogt war sie V-Muster B und C, mglw. sogar noch F(831)
In (768)(770) Photo der V-7 mit Kennzeichen D-IJHA. Dipl.Carl Francke gewann mit ihr in Dübendorf im Juli 1937 den Steig- und Sturzwettbewerb.(768)(798)
V8 882(799)(798)(831) D-IPLU(799) oder D-IMQE(770)(798)(831) Jumo 210 D(800)(798) Vorlauf A(831). Einbau von Mg17 in den Flächen (799)
Laut Radinger/Schick nur 2 Mg17, Kennung D-IMQE und möglicherweise späterer versuchsweiser Einbau eines DB 600.(770). Laut Falcon(798) wurde die Maschine für Reichweitenmessflüge und als Motorerprobungsträger verwendet.
V9 883(799) oder 1056(798)(831) D-IPLU(770)(798) Jumo 210 D, dann(831) G(800)(798) 2 Mg17 in den Flächen durch 2 Mg FF ersetzt (799)
Laut Nowarra Kennung Zürich 37(774) Radinger/Schick und Falcon: D-IPLU, auch für Zürich bereitgestellt(770), laut Falcon dort in der Klasse A gewonnen(798). Grundmuster B-1(831). Dann in Rechlin diverse Erprobungen(798)(831).
V10 884(770)(798) D-IXZA(770)(798) DB 600Aa (796)(802) oder Jumo 210 D(800)(798) Laut Nowarra Kennung Zürich 37(774)
V10 Erster Prototyp der E-Serie. Juni 1937 mit einem Motor DB 600Aa (796)
Davor Prototyp D? (799)
Teils wird aber die V15 als erster E-Prototyp betrachtet(776).
Verwirrung um V10 und V10a laut Vogt nur durch Umplanung des RLM. Erst sollte die 884 V10 werden, dann wurde es aber die 1010(831)
V10a 1010(770)(803)(798)(831) D-IAKO(770)(803)(798)(831) Jumo 210 D V10a Werk-Nr. 1010 (D-IAKO) Mit ihr machte man bei den "Bayerische Flugzeugwerke AG" Versuche mit dem Verstellpropeller "MeP 6". (803)(798). 1989 wurde die Maschine in Oberpfaffenhofen als Bodenfund geborgen(798). Angaben, die V10a wäre komplette abgebeizt gewesen(798), sind nicht korrekt.(837)
Verwirrung um V10 und V10a laut Vogt nur durch Umplanung des RLM. Erst sollte die 884 V10 werden, dann wurde es aber die 1010(831)
V11 1012(795)(798)(831) D-IFMO(795)(798)(831) Jumo 210 D(800)(798) Musterflugzeug C(795) mit Waffenflügel, insg. 4 Mg 17(770)(798)(831) und D(831), auch Experimente mit DB600(802)
V12 1187(799) oder 1016(770)(798)(831) D-IVRU(770)(798)(831) Jumo 210 D(800)(798) Prototyp D(799)(802), auch Versuche mit DB600(802)
Radinger/Schick: Versuche mit Mg FF im Flügel. Später auf Mg17 umgebaut.(770)(798), Versuchsträger Waffen für C-1, C-3, D-1(831)
V13 1050(768)(770)(798)(831) D-IPKY(768)(770)(798)(831) DB 601 Rennmotor III(770)(798)(831)
Messerschmitt Me109V13
Bf109 V13
Dr. Hermann Wurster holte mit dieser modifizierten 109, zum ersten Mal am 11. November 1937, den Geschwindigkeitsweltrekord mit 610,950km/h nach Deutschland. Die Maschine wurde für den Rekordflug besonders präpariert. Sie bekam einen DB 601 Rennmotor III, eine modifizierte Kabinenhaube, der Ölkühler war z. B. extrem flach. Viele Rumpföffnungen wurden verschlossen und verspachtelt... der Lack auf Hochglanz poliert. Die Ausgleichgewichte an den Querrudern waren besonders aerodynamisch geformt.(803) (768)(770)
aus der B-1 Serie umgebaut(831)
V14 1029(803)(798)(831) D-ISLU(803)(798)(831) DB 601 Rennmotor II(831)
Messerschmitt Me109V-13/V-14 Ernst Udet Zürich 1937
Bf109 V14 Zürich
V14, Werk-Nr. 1029, D-ISLU Mit ihr flog Ernst Udet beim IV. Internationalen Flugmeeting Zürich 1937.(803) (798) Die Maschine war weinrot gestrichen. Durch einen starken Ölverlust musste die Maschine notlanden und wurde dabei schwer beschädigt.(768)(798) Bewaffnung 2 Mg17, 2 Mg FF(805), laut Radinger unbewaffnet(770)
Auch die V14 soll nach einigen Quellen Tests der E-Serie gedient haben(776). Nach Falcon soll sie aus einer B-Zelle zum V-Muster E-Serie umgebaut worden sein(798).
Nach Vogt aus B-1 Serie entnommen, erst als Versuch E vorgesehen (mit Bewaffnung), dann aber umgeplant zu Rennmaschine ohne Bewaffnung.(831)
V15 1773(776)(770)(798)(831) D-IPHR, ab Jan 40 CE+BF(776)(770)(798)(831) DB 601 A(800)(831) Die V15 wurde aus einer D-0 umgebaut(776)(770)(laut Vogt C-1(831)), sie und die Folgemaschinen erhielten den DB601A mit Direkteinspritzung, der 1175 PS leistete.(796). Zum Teil wird sie als erster Prototyp der E-Serie betrachtet(776).(770), laut Falcon zweiter Prototyp nach der V14(798), laut Vogt Muster der E-Produktion.(831). Die Bewaffnung wird teils mit 2 Mg17 angegeben(805), teils mit 2 Mg17, 1 Mg FF (799), teils mit 4 Mg17(798)(831). Dies könnte aber alles zutreffen, da die Maschine mehrfach umgebaut wurde.
Nach Beendung der Testflüge in Rechlin (April 1940(798)) kam die V15 zur Erprobung der T-Serie mit DB601N und Trägerausrüstung mit 11,08m Spannweite.(776)(770)(831)
V15a 1774(776)(770)(798)(831) D-ITPD(776)(770)(798)(831) DB 601 A(800)(831) Diente als zweites Versuchsflugzeug der E-Serie ab 21.4.38. Ab 7.6.38 nach Rechlin.(776)(770) Falcon gibt sie als Muster E-1 an, insbesondere zu Geschwindigkeitsmessflügen.(798). Aus C-1 Serie umgebaut.(831)
V16 1775(770)(831) D-IGPS(776) oder D-IDXG(770)(831), dann CE+BI(798) oder CE+MG?(831) Jumo 210D Die V16 war Prototyp für die E-3(795)(553) als Waffenversuchsträger(770). Nach Falcon ist die Maschine in Rechlin nachweisbar und soll auch als Trägerversuchsflugzeug verwendet worden(798).
Stammt aus C-1 Serie(831).
V17 1776(451)(770)(798)(831) D-IWKU(774) oder D-IYMS(770)(798)(831), dann TK+HK(451)(798)(831) Jumo 210 D (falsch laut (831))/ DB 601 A (831)
Prototyp für E-3(795)(553) aus C-1 Serie umgebaut(831). Nachdem die Maschine zu Bruch ging, wurde sie durch die V17a ersetzt(777)(770). Versuche fanden statt bei der E-Stelle Travemünde(451). Dies ist auch durch das Kennzeichen TK-HK ersichtlich. Dies ist eine Travemünder Kennung, kein Stammkennzeichen!(831) Ob sie dort wie die V17a als Prototyp T-Serie diente(451), erscheint ungewiss - wird bei Falcon, Vogt aber so angegeben(798)(831)
Bei Vogt gibt es keine V17a, bei ihm wurde nach dem Bruch repariert.(831)
V17a 301(777)(770) D-IKAC, dann TK-HM(777)(770)(798) Jumo 210 D / DB 601 A(798) Nachdem die V17 zu Bruch ging, diente die V17a als Ersatz.(777)(770); bei der E-Stelle Travemünde wurden Versuche für die T-Serie durchgeführt.(451)(798). Sie hatte zuerst den DB601 und wurde dann auf Jumo210 umgebaut(798)

Bei Vogt gibt es keine V17a(831)
V18 1731(770)(798)(831) D-ISDH(770)(798)(831) Jumo 210 D(800) bzw G(831) Aus C-1-Serie(831). Waffentests bei Rheinmetall-Borsig(798) für die D-1 oder weiter(831). Insbesondere erscheint die Angabe D-ITXP(774) falsch, dies ist die WNr 5608(830)
V19 1720(770)(798)(831) D-IVSG(770)(798)(831) Jumo 210 G(800)(798)(831) Musterflugzeug C-Serie(770)(798)(831)
V20 1779(770)(798)(831) D-ICZH(770)(798)(831) Jumo 210 G(800) bzw DB601A(831) Aus C-1-Serie(831). Prototyp für die E-2(804)(802) Laut Vogt Versuche Ölkühler zur Geschwindigkeitssteigerung der E. Diese führten später letztlich zur F.(831)
Insbesondere erscheint die Angabe CE+BM(774) falsch, da diese der WNr 1952 zugeordnet war.(830)
V21 1770(770)(831) D-IFKQ(770)(798)(831), dann KB+II(770)(798)(831) später BMW139 = kopierter
P&W "Twin Wasp" SC-G
Die V-21 aus der C-1-Serie(831) diente als Versuch Sternmotor(770)(798) Sie kann als Prototyp der X-Serie aufgefasst werden
In vieler alter Literatur (Bsp.(778)) wird die V21-V24 benannt als V-Muster F-Serie mit Werknummern 5601-5604 (ggf. umgebaut aus E-4 mit DB601E und verbesserter Aerodynamik(796) (806)). Dies stimmt aber nicht mit offiziellen Mtt und RLM-Dokumenten überein. (780)
Als Kennzeichen gibt Nowarra auch noch CE+BN an(774), das ist aber nicht plausibel.
Siehe auch F-Serie
V22 1800(451)(799)(770)(798)(831) D-IRRQ(799)(770)(774)(798)(831), dann CE+BQ(451)(CE+BO??(774)(798)), aber auch NB+NH; 1./JFS 2.Juni 1942(451)(831) DB 601 A(800)(798) Die V22, die schon am 26.01.1939 (14.2.?(798)) den Erstflug hatte, stammt aus E-1 oder E-3 Serie(831), wurde für Tests für die F-Serie verwendet.(799)(770)(831), laut Falcon genauer F-1(798)(was an sich gleichwertig ist).
Dies deckt sich teilweise mit Angaben älterer Literatur, nach der die V21-V24 Prototypen F-Serie waren(778) (796)(806). Jedoch werden dort oft die Werknummern 5601-5604 angegeben, was nicht mit offiziellen Mtt und RLM-Dokumenten überein stimmt.(780). Im Flugbuch Kühnle wird CE-BO der WNr. 5602 zugeordnet, also nicht der 1800.(838)
Siehe hierzu auch F-Serie
Angaben, nach denen die E-0-Vorserie aus den V13-V22 bestanden haben soll(804) sind nicht plausibel, da die E-0 die Werknummern 1781-1790 hatten(776), was nicht passt.
V23 1801(799)(770)(831) D-ISHN(799)(770)(798)(831), dann CE+BG(839)(831) DB 601 A(800)(798) Aus E-Serie(831). Frühjahr 1940 wurden mit der V23 Tests für die F durchgeführt(799)(770)(831)
Dies deckt sich teilweise mit Angaben älterer Literatur, nach der die V21-V24 Prototypen F-Serie waren(778) (796)(806). Jedoch werden dort oft die Werknummern 5601-5604 angegeben, was nicht mit offiziellen Mtt und RLM-Dokumenten überein stimmt.(780) Siehe hierzu auch F-Serie. Entsprechend stimmt auch Nowarras Angabe Wnr5603 CE+BP(774) nicht. Aber selbst Radinger/Schick(770) bleiben noch 2011 bei Angabe der Seriennummer 5603 der V23 und schreiben, diese war erst Vorserie F, dann V23 zur Me 309 Erprobung.
Laut Falcon erhielt die 1801 später die WNr. 5603 und diente als F-03. Dann Bugfahrwerkstests Me 309(798)
Laut dem Flugbuch Kühnle und Flugbuch Baur wurde CE-BP der WNr.5603 zugeordnet.(838)(830), und zwar zeitlich überschneidend - damit kann es sich nicht um die gleiche Maschine handeln.
V24 1929(770)(831) D-ITDH(770)(798)(831), dann CE+BH(831), dann VK+AB(798) DB 601 A(800) Aus E-3-Serie(831). Nach neueren Quellen wurden mit der WNr 1929, D-ITDH, Windkanalversuche durchgeführt.(770)
Laut (807) gab es ein auch als Bf 109S bezeichnetes Projekt: Hier wurde die V-24 mit angeblasenen Flügeln bei Caudron-Renault nahe Paris für Langsamflüge getestet. Eine unvollendete S-0 soll bei Caudron-Renault von den Alliierten erbeutet worden sein. Diese Angabe stimmt überein mit(780) ausser der Angabe V24 statt WNr5601. Entsprechend schreibt Smith/Primmer, dies sei die V24, VK+AG, welche zuvor Versuch Me309 war(781)(831).
Laut Falcon nach den Windkanalversuchen 3/41-2/42 Muster F-04 mit neuer Kennung und WNr.(798)
In vieler alter Literatur (Bsp.(778)(796) (806)) wird die V21-V24 benannt als V-Muster F-Serie mit Werknummern 5601-5604. Für die V24 wird angegeben "vermutlich W/Nr. 5604, VK+AB, E-Zelle umgebaut zu F" (799)(774)(782). Dies stimmmt auch mit dem Flugbuch Kühnle überein, das VK + AB, W.Nr.5604, V24 einander zuordnet.(838)
Dies stimmt aber nicht mit offiziellen Mtt und RLM-Dokumenten überein. (780)
Siehe auch F-Serie
V25 1930(799)(782)(798)(831), dann 5605(798) D-IVKC(799)(782) oder D-IVCK(770), Stkz VK+AC(798) DB 601 A(800) Aus E-3-Serie(831). Tests für die F(799)(782)(770) mit Ringölkühler(798)(831). Gute Photos hiervon sind in Falcon's Me 109 Hangar.
V26 1361(770)(798)(831) CA+NK(770)(798) DB 601 A(800) Die V26 war Versuchsträger erst für ETC500(770), dann E-7 und E-8.(776)(798)
In einiger Literatur wird die V26 als F-0, W/Nr. 5605, VK+AC als letzter Versuchsträger ür die F-Serie(799) angegeben, bei Monogram WNr5605 VK+AV sei eventuell die V26(782).
Laut Vogt ist nicht nachzuweisen, dass die 1361 als V26 bezeichnet wurde, nur dass sie Erprobungsträger war(831).
V27       Kaum Informationen, vermutlich Vorversuche G-Serie(774). Bei Vogt nicht aufgeführt(831).
V28       Kaum Informationen, vermutlich Vorversuche G-Serie(774). Bei Vogt nicht aufgeführt(831).
V29       Kaum Informationen, vermutlich Vorversuche G-Serie(774). Bei Vogt nicht aufgeführt(831).
V30 5716(774)(798) ND+IE(774)(798) DB 601 E-1(800)(798) Bugrad, Druckkabine, ohne Waffen(774)(798). Vermutlich diente die V30 der Versuchsreihe für die Me 309-Entwicklung.
Laut Vogt war die 5716 zwar Erprobungsträger, sie ist aber nicht als V30 nachweisbar(831). Vielleicht handelt es sich auch um Vermischung mit V30a/5717.
V30a 5717(831) ND+IF(831) DB601E-1, DB605A(831) Entnommen aus der F-1-Serie, sollte durch diverse Umbauten zur G-1-Produktion führen. Sie wurde dann Musterflugzeug G-1.(831)
V31 5642(770)(798)(831) SG+EK(770)(798)(831) DB 601 E-1(800)(831)
Messerschmitt Me109V31
Me109V31
Muster aus der F-4-Serie zur Erprobung der Me 309(780)(oder F-1?(831)). Die V31 (SG+EK) hatte einen einziehbaren Bauchkühler und ein Breitspurfahrwerk. Die Tragflächen waren grösser und sie besaß auch keine Kühlstoff-Kühler und Spaltklappen an der Flächenwurzel. Die V31 war 1943 ein reiner Versuchsträger für die Me 309. (770), davor Erprobung Fund F/Z (GM-1), erst noch ohne Zuordnung V31(831).
V33 7003(831) VQ+BM(831) DB601E(831) Entnommen aus der F-4-Serie, Versuche Lenksporn und Verstellschraube MeP6(831)
V34 5643(798)(840) D-IGUD, dann SG+EL(798)(840)   Bei Vogt nicht enthalten(831)
V34b 9228(798)(841) TH+TF(798)(841) DB605B(798)(841) Die Maschine wurde als Bf 109 F-2 gebaut und Ende 1941 für Versuche bei Daimler Benz mit dem DB 605 B-0 verwendet. Im Juni 1942 gibt es einen Nachweis der Verwendung bei der E-Stelle Rechlin.(798)
Nach Vogt Versuche ohne Zuordnung Nummer V34b, Sturzflug Höhenruder und Holzleitwerk.(831)
V35 9227(798)(842)(831) D-IWAU(798)(842)(831)(, nach Vogt dann TH+TE(831), vllt. falsch, da durch US-Truppen mit D-IWAU gefunden) DB601N, DB605A(831) Die Maschine wurde im Jahr 1941/42 als Versuchsmaschine für den DB 605 (W-Nr. 76076) mit Ladeluftkühlung bei Daimler-Benz in Echterdingen verwendet. Sie wurde am 16.08.1941 von Messerschmitt Regensburg per Eisenbahntransport angeliefert. Am 22.10.1942 wurde sie zur DVL nach Braunschweig überführt.(798)(842)
V37 13003(831) RC+SC(831) keinerlei Hinweise auf Zuordnung einer V-Nummer und auch nicht auf Verwendung zur Erprobung.(831)
V39 5720(831) keinerlei Hinweise auf Zuordnung einer V-Nummer, war aber Erprobungsträger Mg131.(831)
V40 14008(831) keinerlei Hinweise auf Zuordnung einer V-Nummer, war aber Erprobungsträger Bomben.(831)
V41 13007(831) keinerlei Hinweise auf Zuordnung einer V-Nummer(831)
V42 14006(831) BD+GA aus G-1-Serie. Versuche 2 Mg131(831)
V48 14003(808)(831) VJ+WC(808)(831) DB 605 A(800)(831)
Messerschmitt Me109 V48 G-0 V-Leitwerk
Me109 V48 G-0 V-Leitwerk
Maschine aus der G-0-Reihe, erst allgemeine Versuche G, dann(831) Versuch mit V-Leitwerk(808)(803)(553)(831). Bilder der Maschine sind zum Beispiel http://old.messerschmitt-bf109.de/php-bf109v/v48/erprobung-v48.php inklusive des Erprobungsberichts.
V49 1629(774) oder 16281(770)(831)oder 16291(798) SP+EB(831) DB605A(831), dann DB 628 V-8(770)(798)(831) DB628-Versuch H-Serie, ohne Waffen, Umbau aus G-5(774)(770) oder G-3(770)(798)(831)
Nach Vogt gibt es keine Unterlagen als V49, aber als H V1(831)
V50 15338(774)(798)(830)(831) DN + KJ(830)(831) DB 628 DB628-Versuch, ohne Waffen, Umbau aus G-5(774)(798), genauer G-5/U2(831). Nach Vogt ist unklar, ob V50 zugeordnet wurde und ob wirklich wie geplant der DB628 eingebaut wurde(831)
V52 18319(774)(798), mglw. falsch da evtl. zu BF+QK gehörend? Siehe auch V53. Oder 18419(831) CJ+MG(774)(798)(831) DB 605 A-1(798) G-12 Prototyp/Musterbau(774)(798)(831), umgebaut aus einer G-6(798) bzw G-6/trop(831). Laut Falcon wurde sie im Juli 1943 bei Messerschmitt in Augsburg als V-Muster erprobt und kam dann ab September 1943 zum JG 104. Möglicherweise wurde sie dort nur kurzfristig zur Einsatzerprobung verwendet.(798). Siehe auch Eintrag zur V-53
V53 18419(843), vermutlich Verwechsler CJ+MG(843), vermutlich Verwechsler G-12 Prototyp(843), vermutlich Verwechsler.
Taucht bei Vogt gar nicht auf(831)
V54 15708(774)(787)(798)(831) PV+JB(451) (Dreher DV+JB bei(774)(770) ) oder PV+IB(798)(831) DB 628 (Vogt: DB605A(831)) Umgebaute G-5 (Vogt: G-5/U2(831)), Prototyp H-Serie(774)(770)(798)(831)
V55 15709(774) DV+JC(774)(evtl eher PV+JC, siehe V54) oder PV+IC(798)(831) DB 628(774)(798) Die Anlage DB628 bestand aus einem DB605B mit zusätzlichem Turbolader DB603(796); Die V55 wurde aus einer G-5 oder G-5/U2 umgebaut(774)(798) und diente als Prototyp H-Serie.(796)(798) Falcon: Es ist nicht bekannt ob der Umbau wirklich durchgeführt worden ist. Es gibt eine Verlustmeldung für den 20.12.1943 bei Wardenburg, mit dem Piloten Lt. Ernst Süss (gefallen).(798)
Nach Vogt nicht nachweisbar(831)
V56 15715(831) PV+JI oder eher PV+II(831) G-5/U2 für Umbau H. Existierte eher nicht(831)

Erste Prototypen

Die Entwicklung begann unter der Bezeichnung P.1034 im März 1934(768)
Arado Ar 80, Focke-Wulf Fw 159, Messerschmitt Bf 109 als Wettbewerber
Bf 109 V-1 und zwei ihrer Wettbewerber

A-Serie

Über die A-Serie herrscht in der Literatur viel Uneinigkeit. Vor allem älteren Quellen zufolge wurde die A-Serie nach der A-Mustermaschine V3 gestoppt(847)(848), um der stärker bewaffneten B-Serie den Vorzug zu geben. Auslöser hierfür soll das Bekanntwerden der sehr stark bewaffneten Hurricane und Spitfire gewesen sein. Neuere Quellen gehen nach Studium von Originalquellen und Untersuchung von Bildmaterial stark von der Existenz der A-Serie aus. Ursachen für die Verwirrung sind vermutliche frühere Veröffentlichungen mit unvollständigen oder falschen Angaben, sowie die falsche Annahme, dass nach der V3 direkt die B-Muster folgten, sowie der Umbau vieler A-Muster auf B-Standard.
Beispiele für solche Originalunterlagen oder darauf basierende Werke für die Existenz der A-Serie sind

Weitere sehr hilfreiche Quellen sind Ritger(768), David R.Nash: The Messerschmitt Bf 109 in Spain(849)und www.bf-109.de (basiert auf Radinger/Schick)(777), gibt eine A-Version mit rund 20 Exemplaren an

Bekannte A-Muster(768)(777)(770)(850)
WNr Registr. Motor Erstflug Auslieferung Schicksal
760(V3)D-IOQYJumo210C08.04.193630.06.1936Nach Spanien, Dez 36
808D-IIBAJumo210D31.12.193621.01.1937Nach Rechlin
809D-IUDEJumo210D08.01.193719.02.1937Nach Spanien VJ/88, Schicksal unbekannt
810D-IHNYJumo210D08.01.193721.01.1937Nach Rechlin
883D-ITGEJumo210D31.12.193614.01.1937unbekannt
884 (ex V10)D-IXZAJumo210D30.12.193619.01.1937Nach Rechlin als V10
994D-IMRYJumo210B06.01.193701.02.1937Nach Berlin-Tempelhof
995D-IPLAJumo210B09.01.193719.02.1937unbekannt
996D-IVSEJumo210B08.01.193719.02.1937unbekannt
997D-IZQEJumo210D12.01.193714.01.1937unbekannt
1000D-IMTYJumo210D22.01.193719.02.1937unbekannt
1001D-IPSAJumo210Bzerstört, abgeschrieben 26.2.37
1002D-IQMUJumo210B28.01.193718.02.1937unbekannt
1003D-IVTOJumo210B28.01.193720.02.1937unbekannt
1004D-ILZYJumo210B02.02.193719.02.1937unbekannt
1005D-IJFYJumo210D05.02.193720.02.1937unbekannt
1006D-IBLEJumo210D04.02.193720.02.1937unbekannt
1007D-IHDUJumo210D10.02.193720.02.1937unbekannt
1008D-IYTYJumo210D12.02.193720.02.1937unbekannt
1009D-IOMYJumo210D16.02.193720.02.1937unbekannt

Ein RLM-Dokument (851)(768) sagt aus, die Serienproduktion der B-1 (mit 3 Mg17) bei WNr 1021 begann, während die WNr.1010-1020 mit einem Mg17 nachzurüsten seien. Diese beinhalteten V-Maschinen:
WNr Registr Erstflug Zweck
1010 (V10a) D-IAKO ? leihweise an BFW zu Testzwecken
1012 (V11) D-IFMO 1.3.37 Prototyp für den Mg-Flügel
1016 (V12) D-IVRU 13.3.37 Tests MgFF im Flügel

In Spanien eingesetzte Bf109

Messerschmitt Me109C-1, Messerschmitt Me109E-1 Spanien
Bf109C und E in Spanien
Messerschmitt Me109B
Bf109B in Spanien
in grüner Segmenttarnung
Tabelle Quelle Ritger(768). Eine Liste mit Bildern siehe http://www.messerschmitt-bf109.de/web.php?lang=de&auth=e&name=bf_kennungsliste&type=lc
Typ Kennungen
V3 6-2, später 6-1
V4 6-1
V6 6-3, später 6-2
A 6-3...6-18 (nach Neunumerierung der V3,V6)
B-1 6-19...6-45
C 6-46...6-50
D-1 6-51...6-86
E (meist E-3) 6-87...6-131
(6-89=E-1, 6-112=E-1, 6-118=E-1, 6-119(809)=E-1, 6-123(809), 6-128=E-1, 6-129=E-1, 6-126 keine E-3)
Es wird teilweise berichtet, die V5 wäre in Spanien eingesetzt worden. Den Aufzeichnungen nach ist dies vermutlich falsch, da die V5 erst für Waffenversuche und dann in Rechlin ab Ende 1937 eingesetzt wurde(768).

Die 6-15 von Feldwebel Polenz landete am 4.12.1937 auf dem Gebiet der Republikanischen Einheiten in Spanien. Die Maschine wurde dann noch von den Franzosen getestet, bevor sie in die Sowjetunion (zusammen mit einer He 111B) abtransportiert wurde. Bilder siehe https://ww2aircraft.net/forum/threads/spanish-civil-war-republican-air-force-fare.25733/page-4#post-706640 und http://www.moskittech.ru/messerschmitt-bf-109b-1.html (jeweils als B tituliert).

Die ersten 15 spanischen 109 erschienen glänzend. Reines Naturmetall ist auszuschliessen. Vermutlich waren sie in einem silbrigen Ton gestrichen oder naturmetall mit einem leicht grünlich getönten dünnen Lacküberzug. Unter Umständen waren die Blechstösse des hinteren Rumpfes verspachtelt oder abgeklebt.(768)

Die E-1 6-119 wurde 1944 als fliegender Prüfstand für Hispano 89-12Z Motoren eingesetzt und bereitete die Buchon vor.(852)(853)

B-Serie

Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Bf109B der Luftpolizei
Die erste große Hauptserie war die B. Sie hatte den Jumo210D, eine veränderte Position des Ölkühlers unter dem rechten Flügel und verzichtete auf die Motorwaffe. Frühe Maschinen hatten 2 Mg17, spätere erhielten Mg17 in den Flächen. (768)
Werknummern: 272-416, 540-617 (teilweise), 998-1064, 1701-1719 (teilweise), 3000-3089(768)
Ingesamt 341 gebaut(768).

C-Serie

Messerschmitt Me109C-1
Bf 109 C-1 von W.Schellmann
in Spanien
Die C-Serie hatte den Jumo210G mit direkter Einspritzung.(768) (772), 700 PS 5-Minuten-Kurzleistung(772)
Werknummern: 1720-1777(768)(772)
Insgesamt gebaut: 58(768)(772) Laut (811) wurden V-8,9,10 als Musterflugzeuge für die C umgebaut und C-0 genannt. Motor Jumo 210 Ga mit Einspritzung und 2 Mg17 in den Tragflächen.

D-Serie

Die parallel zur C-1 gebaute Bf 109D hatte wieder den Motor Jumo 210D mit Vergaser statt Direkteinspritzung(772), besaß aber mit vier MG die gleiche Bewaffnung.(768)Ende 1938 wurden zehn Bf 109D an die Schweiz geliefert, drei gingen nach Ungarn, und 35 Stück kamen nach Spanien. (796)(799)Ursprünglich sollte die D mit dem DB600 ausgerüstet werden. Da dieser aber nicht verfügbar war, wurden nur einige Propagandaphotos damit geschossen, während die Serie den Jumo210 erhielt.(795)(855)
Einige D erhielten die Auspuffkrümmer der E-Serie nachgerüstet.(772).
Werknummern: 417-539, 618-665, 2066-2080, 2110-2150, 2201-2325, 2365-2370, 2440-2476, 2513-2625, 2560-2730, 2812-2940, 3090-3170 und einige weitere unbekannte, aber nicht alle Nummern der Blöcke genutzt.(768)
Insgesamt gebaut: 647(768)

E-Serie

Die E-Serie führte den DB601A ein. (768) Dessen Leistung war signifikant höher als die des Jumo210.
Werknummern:
E-0: 1781-1790(776)(770) E-1: 1791-1804 (letzte 15 davon evtl. als E-3), 3171-3299, 3300-3379, 3380-3364 (??), 3854-3919 (inkl. anderer E-Modelle), 4001-4090, 6001-6318 (768)
E-1/B: 4801-4975, 6319-6401 (768)
E-3: 666-994, 1074-1575, 1927-1979, 2159-2178, 2189-2198, 2346-2443, 2479-2513, 2622-2640, 5001-5259 und weitere unbekannte(768)
E-4, /B, /N: 1575-1659, 1980-2063, 2724-2806, 3701-3746, 4091-4222 (inkl. einiger E-7), 5260-5300, 5326-5400,5559-5600, 5791-5823, 5891-5919(768)
E-5: 3854-3919(772)
E-6/N: aus der Reihe 4804-4975(772)
E-7, /N, /Z: 3765-3827, 4091-4222, 6402-6500, 7661-7696, 5920-5985, 6501-6523, 4801-4975(768)
Insgesamt gebaut:
E-1: 1183(768)
E-3: 1246(768)
E-4: 561 (bekannte, evtl. mehr)(768)
E-5: 29(772)
E-6/N: 9(772)
E-7: 483 (bekannte, evtl. mehr)(768)
Bei den E-Serien war es üblich, umgebauten Flugzeugen die Bezeichnung der entsprechenden Version zu geben, also z.Bsp. auf Stand E-3 nachgerüstete E-1 wurden dann als E-3 bezeichnet, oder nachger. E-3 als E-7 bezeichnet.(776).

Im Folgenden ist zu berücksichtigen, dass es lt. offizieller Baureihenbezeichnung vom 01.11.1942 bei der E nur das B, N, BN, Z, U1, U2, U3 und bei allen das trop gab.(801)

F-Serie

Messerschmitt Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Bf109 F-2 von Hahn
Die F-Serie sollte zusammen mit anderen vor allem aerodynamischen Verbesserungen bringen und den DB601N als Standardtriebwerk einführen. Ab der F-4 wurde dann aber der DB601E verwendet, da sich dieser als robuster zeigte und die gleichzeitige Bevorratung von C3- und B4-Treibstoff sich vor allem im Osten als zu aufwendig erwies. (780)
Werknummern:
F-0: 5601-5625 teils realisiert, teils nur vorgesehen(782). Siehe Überschneidung mit F-1.
F-1: 5601-5790, 6601-6650(780)(769)
F-2: 5401-5560, 5601-5750, 5960-5990, 6651-6850, 7010-7150, 8071-8330, 8901-9000, 9151-9350, 9531-10000, 12601-13000(780)
bzw. 5401-5558, 5601-5790, 6651-6822, 8075-8266, 8901-9001, 9151-9250, 9535-9734, 12601-12978(769)
F-3: 4780-4700, davon 15 F-3(772)Die Quelle unterscheidet sich sonst bei den WNr. von den anderen Quellen. Das muss noch geprüft werden. F-4: 7001-7660, 8261-8900, 10001-10300, 13001-13390 und evtl. weitere (780)
bzw. 6999-7660, 8267-8806, 10001-10290, 13001-13391(769)

Im Folgenden ist zu berücksichtigen, dass es lt. offizieller Baureihenbezeichnung vom 01.11.1942 bei der F das Z, U1, R1, R2, R3, R4 und R8 und bei allen das trop gab.(801)

G-Serie

Status: Vorläufigt abgeschlossen. Bleibt teils widersprüchlich.
Der DB601 war an seine Optimierungsgrenzen gestossen. Die nächste Leistungssteigerung benötigte daher einen neuen Motor. Die G-Serie führte den DB605 ein und befriedigte den Bedarf nach einem Jäger für größere Höhen.
Die ungeraden Versionsnummern hatten Druckkabine, die geraden keine Druckkabine(797).

Bei den Versionen vor allem ab G-6, insbesondere der G-10 und der K gibt es viel widersprüchliches. Selbst Experten streiten sich hier über vieles. Beispielsweise ist durch Funde belegt, dass es G-10 mit AS-Motor gab, umgekehrt sind diese in den Dokumenten nicht erfasst. Ein anderes Beispiel ist der Fund einer G-6, deren Hinterrumpf zu grossen Teilen aus Komponenten der F oder früheren G bestand. Ferner gab es K-4 mit DB605AS statt DB605D-Motor. Es ist bekannt, dass die einzelnen Herstellerwerke von den Originalbauplänen teils erheblich abwichen. Dies gilt besonders für die Erla-Werke. Es bleibt nur die Interpretation, dass vieles ab der G-6 ein gewisses Flickwerk war, verursacht durch organisatorische Schwierigkeiten, Improvisation, Verwendung von gerade verfügbaren Teilen, wenn geplante Teile fehlten, nachträgliche Umbauten usw. Insbesondere darf man nicht davon ausgehen, dass Dokumente und tatsächliche Auslieferungen immer übereinstimmten.

Werknummern:
G-0: 14001-14003 (VJ+WA bis VJ+WC), 13438-13442 (CC+ZM bis ZQ), 13496 (BS+VS(786)), 13500 (BC-VW(786)), 13506 (BJ+WC(786))(789), und 13448(786)G-1: 10299-10318, 14004-14150(769) bzw. 13000-13050, 14040-14150(789)
G-2: 10319-10863, 13401-14000, 14151-14268, 14501-14850(769) bzw. 10300-10900, 13400-1400, 14000-14850(789)(und ähnlich (772))
G-3: 16251-16300(769)bzw. 16250-16300(789)
G-4: 10864-10921, 14851-15204, 16001-16250, 16301-16312, 16651-16653, 19093-19999(769) bzw.10850-11000, 14850-15200, 16200-16250, 19000-20000 (inkl. einiger G-3 und G-6)(789)
G-5: 15205-16000 (gemischt G-6), 26000-26135(gemischt G-6), 27000-27185(gemischt G-6), 110001-110576(769)
G-6: 15205-16000 (gemischt G-5), 16313-16675, 17000-17057, 18000-18899, 19093-20800, 26000-26135(gemischt G-5), 27000-27185(gemischt G-5), 32000-37000, 96000-97000, 14000(0?)-14(0?)400, 160000-161800, 162000-164000, 164900-166400, 167200-167400, 170000-170050, 230000-230900, 410000-413000, 413400-413900, 418700-418800, 440000-442100, 510200-510300, 510600-511000, (760000-760400 nicht gesichert)(769)
G-8: 200000-200800, 201000-201900, 202000-202200, 710000-710300(769), laut Vogt andere Nummern(772)
G-14: 165000-166400, 413000-413900, 415600-415700, 460000-460700, 461000-462000, 464000-465000, 510800-512700, 780000-781400, 782000-783000, 783300-788500 (769)
G-10: 130107-130500, 150174-152395, 490129-490771, 491146-491356, 491530-491600, 610300-613999, 770155-771129(769)

H-Serie

3-Seiten-Riss Bf 109H
3-Seiten-Riss Bf 109H
(von Wikimedia, Autor, Rechte siehe dort)

Die H-Serie sollte einen echten Höhenjäger bereit stellen. Dieser sollte als Schnelllösung bis zur Reife von Me 155 bzw. Me 209 dienen(770) .
Umgebaute Maschinen, hauptsächlich aus F-4-Zellen(814) bzw. G-3/5-Zellen(787)(770) . Laut (814) sollen die V-49, V-50, V-54 und V-55 (DV+JC) für Test mit dem DB628 verwendet worden sein.
H V-1 (=V-49) WNr16281, SP-EB ist eine ex-G-3(790)(770)
Nach Bewegungsmeldungen und Hans-Wendel von Mtt flog eine H bei der 5.(F)/123(877)
Die Leistungen unterschieden lagen ausser Maximalgipfelhöhe und Steigrate unter der Bf109K und insgesamt unter der Ta 152. Da ausserdem der DB628 gestoppt wurde, wurde das Projekt eingestellt. Auch Gedanken, den Jumo213 einzusetzen, führten nicht zu besseren Ergebnissen. Einige wenige H wurden darauf mit dem DB605A fertig gebaut und auch über England eingesetzt.(770)
Teils interessanter Bericht auf http://www.ghostbombers.com/recon/109/bf109h_1.html

Eine Diskussion(815) in Wikipedia sagt folgendes aus:
"Mich würde interessieren, woher die Doku über die "gebauten" Bf 109 H stammt - selbst im unfangreichsten Werk über die Geschichte Willy Messerschmitts ist lediglich dokumentiert, daß die Bf 109 H "mit dem Leitwerk der Me 209 V-5" gebaut wurde (angeblich umgebaut aus Bf 109 F). Das einzig verbürgte Bild einer Bf 109 H stammt vom Prototyp V-1 mit eben einem solchen Leitwerk."
Beim Umbau mit dem Me 209-Leitwerk handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine ex-Bf 109G-3 mit der W.Nr.16281, SP+EB, also mitnichten eine Bf 109F (warum sollte man in diese erst eine Druckkabine einbauen, wenn G-1 und G-3 bereits zur Verfügung standen???). Ein Flugbericht (Bericht Nr.109 12 E 43) vom 18.05.1943 nennt die Maschine in einem Atemzug mit der Bf 109H und der Me 209. Er enthält auch eine Zeichnung des vergrößerten Leitwerks (Blatt Nr.5). Vermutlich diente sie zur Erprobung verschiedener, für beide Typen relevanter Ausrüstungsmerkmale.
Die kleine "Serienfertigung H-1" ist bislang noch mit keinem Foto nachgewiesen; auch nicht, ob die Umbauten aus Bf 109 G nun tatsächlich mit Leitwerken der 209 gebaut wurden (wie - es gab davon ja lediglich ein Flugzeug - die V-5!) oder mit den "regulären" der G-Serie.
Die beiden einzigen Prototypen der Bf 109H waren die V-54 und die V-55, zwei umgebaute Bf 109G-5 mit den W.Nr.15708 und 15709. Mit erstgenannter führte Flugkapitän Beauvais am 22.12.1943 einen 18 min langen Flug durch. Die Maschine hatte eine auf 13,26 m verlängerte Tragfläche mit einer Flächengröße von 21,9 qm, verlängerte Landeklappen und das große Leitwerk der späteren Serien. Als Motor kam anfangs der DB 605A 1, W.Nr. 37500, zum Einsatz, der am 06.11.1943 durch den DB 605A, W.Nr. 00700488 bzw. noch später durch einen DB 605B ersetzt wurde. Ein von Fritz Wendel verursachter crash setzte dem Programm im Prinzip ein Ende, denn die Maschine war am 27.07.1944 noch immer nicht repariert. Die V 55 war bereits einem Angriff auf das Mtt.-Werk am 25.02.1944 während der "Big Week" zum Opfer gefallen. Daher kann die "kleine Serienfertigung der H-1" auch auf keinem Foto nachgewiesen werden, denn es hat sie nicht gegeben (man werfe auch einen Blick in die öffentlich zugänglichen Fertigungsprogamme des RLM).
Ob die in - zugegeben vielen - Publikationen "herumgeisternden" H-1 (die Umbauten aus G ?) tatsächlich H-Versionen (im Sinne der Konstruktion der H V-1) waren, oder lediglich zur "H" umbenannte, speziell für Höhenaufklärung umgerüstete G, ist hinterfragenswert.
Es handelt sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um normale G-5 in der Aufklärerversion, vermutlich auch in der AS-Version. Die bisher aufgetauchten, als "H" angesprochenen Maschinen wiesen keinerlei Besonderheiten im Vergleich zu anderen G-5 auf, zumindest keine, die den Briten in ihren ULTRA-Berichten eine Notiz wert gewesen wären.
Insgesamt betrachtet sind alle vorhandenen Informationen zur Bf 109 H sehr widersprüchlich und eine Serienfertigung im Stile der geflogenen Bf 109 H V-1 nicht gesichert. --Mockau

Die folgende Liste ist unter dem Vorbehalt der hiervor aufgeführten Sätze zu sehen.

J-Serie

K-Serie

Status: Noch nicht abgeschlossen. Teils widerspr.
Die K-Serie sollte neue Motoren zum Einsatz bringen sowie größere Komponenten aus Holz erhalten. Praktisch wurde aber nur das Heck und Leitwerk aus Holz hergestellt. Die K-Serie erhielt ferner ein komplett einziehbares Heckrad und komplett abgedeckte Hauptfahrwerksklappen.(817)(769)(772)Das Heckrad wurde dann trotzdem oft fest und mit geschlossenen Klappen verwendet. Auch die ässeren Abdeckklappen des Hauptfahrwerks wurden oft im Einsatz entfernt.(769)(769)(772)Die Räder des Fahrwerks waren grösser, dadurch bedingt auch grössere Beulen auf den Tragflächen.(769)(772)Einen wesentlichen Fortschritt sollte die Rationalisierung der Produktion durch standardisierte Komponenten bringen.
Werknummern:
K-4: 330000-331000, 331300-331500, 332000-333000, 333800-334000, 335000-335300, 570000-571000(769)

L-Serie

Die Zuordnung L war lange umstritten. Faktisch fällt der Entwurf L zusammen mit dem Ende des Projekts Me 209. Entsprechend gibt es Hinweise, die Bf 109 L sei ein Entwurf vom 16.12.1943, und sollte eine Weiterentwicklung der Bf 109 H-1 oder K sein, mit einem Einheitstriebwerk Jumo213E. Es gab Versuche mit einer angeblasenen Flügeloberfläche. Es sollte entweder eine dreiflüglige Me P8 Holzluftschraube oder eine vierflüglige Junkers VS 19 Holzluftschraube verwendet werden. Breitspurfahrwerk. Das Projekt wurde nicht mehr fertiggestellt. Bewaffnung 1 Mk108 Motorkanone, 2 Mg151/20 in den Flächen. Spannweite 13,3m.(798)(770) (553). Laut Primmer/Smith soll dies die V24 VK+AG gewesen sein, die zuvor Versuch Me 309 war.(781)
Laut (818) wurde die Bezeichnung L bereits der Me 209 V-6 gegeben, um das offiziell gestrichene Projekt am Leben zu erhalten.

M-Serie

Eine M-Serie ist nicht bekannt. Eine US-Fachzeitschrift hatte bei Erscheinen der K-Serie ein handgeschriebenes K falsch als M interpretiert und brachte einen Aufsatz über die Me 109 M als a meaner Messerschmitt.(788)

R-Serie (Me 209)

Messerschmitt Me209 V1
Bf109R alias Me209

S-Serie

Messerschmitt Me109S
Bf109S Schulversion-Projekt
Laut (807)(781) gab es neben den Umbauten zu Trainern auch ein als Bf 109S bezeichnetes Projekt: Hier wurde die V-24 mit angeblasenen Flügeln bei Caudron-Renault nahe Paris für Langsamflüge getestet. Eine unvollendete S-0 soll bei Caudron-Renault von den Alliierten erbeutet worden sein.
Siehe auch V-Muster

ST-Serie

Status: Teils widersprüchlich.

TL-Serie

Status: Teils widersprüchlich.

T-Serie

Messerschmitt Me109T-0/2
Bf109T
(Klappflügel sind Phantasie)
Status: Noch nicht abgeschlossen. Teils widerspr.
Werknummern T-1/T-2: 7728-7797, gesamt 70(768) bzw. 7728-7734 T-1 und 7735-7797 T-2(772)
In manchen Darstellungen gibt es auf den Flächen ausfahrbare Bremsklappen. Diesen waren zwar geplant, wurden aber nicht verbaut(772).

W-Serie

Messerschmitt Me109W1
Bf 109W

X-Serie

Messerschmitt Me109X
Bf109X
Kompetente Hilfe bekam ich in (823)
Zitat: Es gibt mehrere Dokumente von Messerschmitt und vom Technischen Außendienst von BMW über die Betreuung der Maschine. Eingebaut war der BMW 801 A/80153. Erstflug im August 1940. Zu diesem Zeitpunkt war der 801 auch noch in der Entwicklung. Bis September 1940 9 Flüge. Beanstandet wurde u.a. die zu große Wärmeabstrahlung des 801 bzw. die nicht vorhandenen Dämmungen. Bis Juli 1941 wurden mit der 109 X 25 Starts mit insgesamt 8 Flugstunden durchgeführt. Interessantes Dokument in dem Zusammenhang: "Mtt./ Abt. Flugerprobung, Gruppe Eigenschaften: Untersuchung des Abkippverhaltens Me 109 X" vom 09.07.41.
Ferner liegt mir jetzt eine Seite vor aus dem Mtt-Dokument "Hochachsenstabilität". Darauf wird die Bf109X skizziert. Das es sich um Hersteller-Originaldokumente handelte, besteht an der Glaubwürdigkeit keinerlei Zweifel mehr.

Z-Serie

Status: Teils widersprüchlich.
Messerschmitt Me109Z
Me109Z

Me 209

Messerschmitt Me209 V1
Bf109R alias Me209
Die Me 209 wurde speziell zur Erringung des absoluten Geschwindigkeits-Weltrekordes konstruiert und gebaut. Konstruktionsleiter war Robert Lusser. Die Projektbezeichnung lautete P 1059.(820)
Die Maschine war ein einsitziger Tiefdecker mit Einziehfahrwerk und ungewöhnlich weit hinten liegender Kabine. Das Flugzeug konkurrierte mit der als Jagdflugzeug entworfenen und für Rekordzwecke umgebauten Heinkel He 100. Der Erstflug der Me 209 V1 fand am 1. August 1938 in Augsburg-Haunstetten durch Dr.-Ing. Hermann Wurster statt, wobei sich zeigte, dass die Maschine sehr schwierig zu fliegen war.(820)
Die Rekordmotoren Daimler-Benz DB 601 wiesen eine Leistung von 1325 kW (etwa 1800 PS) auf, hatten jedoch bei voller Leistung nur wenige Minuten Lebensdauer. Für eine Minute standen sogar bis zu 2300 PS zur Verfügung. Zur Motorkühlung kam ein neuartiger Verdampfungskühler zum Einsatz, um den Luftwiderstand herkömmlicher Kühler auszuschalten. Diese Kühlung verbrauchte jedoch bis zu neun Liter Kühlwasser pro Minute. Es waren 450 Liter Kühlflüssigkeit an Bord. Eine vorgesehene Oberflächenkühlung über die Außenhaut ließ sich nicht betriebssicher gestalten.(820)
Am 26. April 1939 stellte Werkspilot Fritz Wendel mit der präparierten Me 209 V1 (D-INJR) einen neuen absoluten Geschwindigkeits-Weltrekord von 755,138 km/h auf. Um in der Öffentlichkeit den Anschein zu erwecken, die Maschine sei eine Variante des Standardjagdflugzeugs der Luftwaffe, der Messerschmitt Bf 109, entschied das Propagandaministerium unter der Leitung von Joseph Goebbels, die Rekordmaschine gegenüber der Federation Aeronautique Internationale (FAI) Me 109 R zu nennen. Erst 30 Jahre später, am 16. August 1969, wurde mit einer erheblich modifizierten F8F-2 Bearcat eine neue Rekordgeschwindigkeit von 777 km/h erreicht. Der Rekord steht heute bei 850,24 km/h, aufgestellt am 21. August 1989 ebenfalls mit einer modifizierten Grumman Bearcat.(820)
Teile dieses ersten Prototyps Me 209 V1 befinden sich heute im Narodowe Muzeum Lotnictwa in Krakau.(820)
Ursprünglich war tatsächlich vorgesehen, auf Grundlage des Typs ein Jagdflugzeug zu entwickeln; aufgrund des verwendeten Kühlsystems, der Oberflächenkühlung, und der daraus resultierenden Probleme wie Undichtigkeiten und Verzug der Beplankung wurde diese jedoch verworfen. Die Verwendung herkömmlicher Kühler und der Einbau von Bordwaffen brachten den Typ wieder in den Geschwindigkeitsbereich vorhandener Jagdflugzeuge. Daraufhin wurde das Projekt eingestellt.(820)(883)(884) ´

Me 209-II

Messerschmitt Me209 V5
Me 209 V5
Im Jahre 1943 stellte Messerschmitt eine Weiterentwicklung der Bf 109 vor: Sie sollte die Zelle der Bf 109G mit vergrößertem Heckleitwerk und Tragflächen, einem verbreiterten Fahrwerk und einem stärkeren Motor verbinden. Der erste Prototyp, die Me 209 V5, wurde mit einem 1900 PS leistenden Daimler-Benz DB 603G ausgestattet und flog erstmals am 3. November 1943. Diese Me 209 V5 hat nichts mit den Me 209 V1 bis V4 zu tun, die vorher bei Messerschmitt entstanden. Die Nummer „209“ wurde gewählt, um gegenüber dem RLM den Anschein zu erwecken, es handele sich nur um eine weitere Me 209, nicht um eine kaum mehr genehmigte komplette Neuentwicklung, welche die Me 209 V5 aber war. Genau diese brauchte Messerschmitt aber, um nach der gescheiterten Me 309 und dem ungewissen Ausgang der Triebwerksfrage der Me 262 einen leistungsfähigen Jäger als Nachfolger für die Bf 109 anbieten zu können. Mit der FW 190 D zeichnete sich ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent ab. Die Me 209 V6 bekam mit dem Junkers Jumo 213E einen anderen Motor, da der DB 603 nicht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stand.(820)(883)(884)
Das Ziel der Weiterentwicklung war die Ablösung der nicht mehr leistungsgerechten Bf 109 und Focke-Wulf Fw 190. Konkurrenzprodukte zur Me 209 waren kurzzeitig der Entwurf Focke-Wulf Ta 153 und vor allem die Focke-Wulf Fw 190D. Wesentliche Kriterien waren Leistungsdaten, Bewaffnung und vor allem eine möglichst problemlose Umstellung der Fertigungsbetriebe. Nachdem eine Entscheidung zugunsten der Me 209 am 17. August 1943 feststand, wurde am 29. Oktober 1943 die höchste Priorität für Messerschmitt auf die Me 262 gelegt. Nach weiteren Interventionen beider Seiten wurde das Projekt schließlich am 14. Dezember 1943 endgültig gestoppt. Lediglich mit der V5 und (eventuell??) der V6 durften noch einige Versuche durchgeführt werden.(820)(509)

Me 309

Messerschmitt Me309 V1
Me 309 V1
Die Me 309 wurde bei Messerschmitt ab etwa Mitte 1940 als radikale Weiterentwicklung der Bf 109 geplant. Sie unterschied von ihrem Vorläufermuster besonders durch das Bugradfahrwerk, ein in den Tragflächen angeschlagenes Hauptfahrwerk mit breiter Spur und eine Vollsichtkanzelhaube. Als Motoren waren sowohl der DB 603 als auch der Jumo 213 vorgesehen, beide mit projektierten Leistungen von 1700 bis 1800 PS. Zudem sollte die Me 309 eine schwere Bewaffnung mit zahlreichen Rohrwaffen erhalten, ohne dass diese in aerodynamisch ungünstigen Gondeln unter den Tragflächen angebracht werden mussten.(826)
Das RLM zeigte wenig Interesse an der Me 309, da die Bf 109 für leistungs- und entwicklungsfähig gehalten wurde. Durch die niedrige Priorität beim RLM verzögerte sich die Entwicklung, so dass die endgültigen Pläne erst Ende 1941 fertiggestellt und der Prototypenbau begonnen werden konnte. Die vielfachen Änderungen an der Bf 109 erforderten weitläufige Tests, die zum Teil mit umgebauten Zellen auf Basis der Bf 109F durchgeführt wurden. Die Bf 109 V23 testete den beweglichen Bauchkühler, die Bf 109 V31 hatte zusätzlich das neue Bugradfahrwerk, und mit der Bf 109 V30 wurde das Druckbelüftungssystem für das neue Cockpit erprobt.(826)
Der Erstflug des ersten Prototyps, der Me 309 V1, fand am 18. Juli 1942 statt. Als Motor fand der DB 603 A-1 mit 1750 PS Startleistung Verwendung. Die Flugtests ergaben, dass die Me 309 schneller war als die Bf 109G und auch höher fliegen konnte, die Bf 109G jedoch im Kurvenkampf manövrierfähiger war. Mit Bewaffnung war die Me 309 nur geringfügig schneller als die Bf 109G, zudem war die Manövrierfähigkeit noch weiter eingeschränkt. Da die Maschine noch viele Kinderkrankheiten hatte, die Leistung nicht befriedigte und die von der Konkurrenz bereits projektierte Fw 190D eine bessere Leistung versprach, wurde das Projekt Mitte 1943 nach dem Bau von lediglich vier Prototypen (V1 bis V4) eingestellt.(826)

Me 309 XIII/246

Messerschmitt Me 309-XIII/246
Projekt XIII/246
Ing. Friedrich Schwarz der Messerschmitt Werke beschäftigte sich ab 1942 mit der Optimierung der Panzerung von Jagdeinsitzern.Die ungewöhnliche eingezogene Haube mit Periskopvisier ergab zwar eine kompakte Kabine mit bestem Panzerschutz und sogar 30 km/h höhere Geschwindigkeit, jedoch wäre das Handling bei Kampf und Landung unzureichend. Daher wurde das Flugzeugprojekt eingestellt. Die Bezeichnung XIII/245 bezog sich auf die Me 309, das Flugzeugprojekt wurde XIII/246 genannt.(584)

>Me 409

Projekt einer Doppel-Me 209(885)(886)(827)Nach Schick/Meyer wurde bei Messerschmitt die Bezeichnung Me 409 für die Bf 109 ST geführt, bevor das RLM endgültig die 8-155 zuordnete.(887)(827)

Me 509

Messerschmitt Me509
Me 509
Die Messerschmitt Me 509 war ein auf der Me 309 basierendes Jagdflugzeugprojekt im Zweiten Weltkrieg. Es wurden zum Beispiel Fahrwerk und Leitwerk von der 309 übernommen. Im Gegensatz zur 309 war der Motor aber nicht im Bug sondern mittig im Rumpf also in Schwerpunktnähe angebracht. Diese Auslegung hatte sich bereits bei der US-amerikanischen Bell P-39 bewährt. Der Grund für diese Anordnung lag aber in den Problemen mit dem für die damalige Zeit ungewöhnlichen Bugradfahrwerk, die bei der Erprobung mit der 309 auftraten: Das Fahrwerk brach häufig wegen des schweren Motors, der sich direkt darüber befand. Das sehr weit vorne liegende Cockpit sollte eine Druckbelüftung erhalten. Als Antrieb war ein Daimler-Benz DB 605 vorgesehen, der über eine Fernwelle, die unter dem Piloten hindurchlief, den vorne liegenden Dreiblattpropeller antreiben sollte. Als Bewaffnung waren zwei MG 131 und zwei MG 151/20 vorgesehen. Das Projekt wurde gleichzeitig mit dem der 309 beendet. Es wird vermutet, dass die Pläne für dieses Flugzeug auch nach Japan geliefert wurden, wo die sehr ähnliche Yokosuka R2Y Seiun / Keiun entstand und noch vor Ende des Krieges flog.(828)(888)(889)(890)
Fragen wirft der Schwerpunkt der Me 509 auf(891). Die meisten Zeichnungen gehen noch auf Nowarra zurück. Hier liegt der Motor aber recht weit hinten, sodass der Bug das kaum ausgleichen könnte. Die Interpretation von Trumpeter(892) erscheint etwas plausibler.

Me 609

Die Messerschmitt Me 609 war ein Entwurf eines deutschen Schnellbombers bzw. Zerstörers gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Analog zur Messerschmitt Bf 109 Z-Reihe sollten bei der Me 609 zwei Messerschmitt Me 309 zusammengebaut werden. Die Grundintention war eine Vereinfachung einer Neukonstruktion bzw. eine Vereinheitlichung der verschiedenen Baumuster. So hätten bei diesem Projekt weitläufige Elemente von der vorhandenen Me 309 übernommen werden können, lediglich die Verbindungsstücke hätten neu konstruiert werden müssen. Als Bewaffnung waren diverse Maschinenkanonen sowie bis zu 2000 kg Bomben vorgesehen. Die berechnete Höchstgeschwindigkeit wurde mit 720 km/h angegeben. Da der Bau der Me 309 nach 4 Prototypen eingestellt wurde, ist dieses Projekt nicht über die Entwurfsphase hinaus gekommen. (829)

Unter fremden Flaggen

Messerschmitt Me109E-3 Bulgarian Eagles
Bulgarische Eagles
Bulgarien
Die bulgarische Luftwaffe betrieb 19 E-3 und 145 G-2/-6/-10(802)(781), oder 10 E-4, 9 E-7, genannt Strela(768)(776)(562), und weit über 100 G-2/6/10/12/14.(769) bzw. rund 145 G-2/6(786)(562).
Dänemark
Dänemark behielt nach Kriegsende 2 Bf109. Diese erhielten keine Hoheitskennzeichen und wurden auch nie offiziell geflogen(562).

England
England und andere UK-Staaten (Australien,Indien,Südafrika(562)) erbeuteten einige Bf109 und flog sie zu Testzwecken(769)(774)(782) (786)(776). Dazu gehörten auch 2 Bf109G bei der 318.(polish) Sqn. mit RAF-Kennzeichen und polnischem Emblem.(562). Nach (562) handelte es sich um G-10, es waren aber die beiden kroatischen Flüchtlingsmaschinen, eine G-14/AS und eine vermutlich G-6 oder G-14.

Messerschmitt Me109E-4/trop, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
vorne finnische Bf109 G-2
Finnland(786)
Finnland bestellte 48 G-2, 111 G-6 und 3 G-8. Auf dem Transport gingen 3 verloren.(802).
Kennzeichen G-2 (MT201-MT248) inkl. einiger G-2/trop, weitere G (MT401-MT514) inklusive 2 G-6/AS (MT463,471), 3 G-8 (MT-462,474,483), die anderen G-6, darunter 14 G-6/R6 sowie einige G-6/U2, G-6/trop, G-6/y(769) Die Finnen nannten die 109 Mersu(769). Bei Rückzug Deutschlands aus Finnland blieben auch einige G-14 zurück(781).

Frankreich
Frankreich erbeutete 3 Bf109E. Diese wurden getestet und mindestens eine dann an England gegeben.(776)(562)

Avia S199 Shakin
israelische Avia S-199
  Israel
Setzte von der Tschechoslowakei erworbene S-199 ein. Diese wurden Shakin genannt.(802)(562)

  Italien(786)(780)
Italien erbeutete einige ehemals jugoslawische E-3, mindestens eine davon wurde in Tirana testgeflogen, jedoch nicht offiziell von der Regia Aeronatica übernommen(776). Die Regia Aeronautica operierte einige F-4 und G-6(802)(781)(782)(562), und zwar 15 F-4, 6 G-2, 10 G-4, 91 G-6 und G-6/trop(769)

Messerschmitt Me109G12
ANR G-12
  Italien - RSI
Die Aeronautica Nazionale Republicana(769)(781) erhielt 300 G-6/G-10/G-14, 2 G-12 und 3 K-4(802)(788), eventuell auch mehr (12-15) K(788).

Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
jap. Bf109E
  Japan
Seit 1923 zeigte Japan reges Interesse an deutschen Flugzeugen. Erst Ende der 30er jedoch fiel die Aufmerksamkeit auf Messerschmitt. Nach diversen westlichen Quellen wurden 1939/40 3 Bf 109E nach Japan geliefert, nach Werksunterlagen aber 1940 zehn und 1941 zwei Bf109E. Vermutlich waren dies E-3 und E-7. Nach japanischen Quellen wurden nur 1941 drei E-7/Z geliefert. Die Maschinen wurden ausführlich getestet, waren zu diesem Zeitpunkt aber bereits veraltet. Der DB601 wurde in Lizenz gebaut und dann bei der Ki-61 Hien verbaut. Die USA nahmen aber an, die Bf109 würde in Lizenz gebaut und gaben ihr den Code-Namen Mike, bevor sie merkten, dass es sich um die Eigenentwicklung Ki-61 handelte, die den Code Tony erhielt.(776)(562)(553) (776)

Messerschmitt Me109G6 Danubian Users Limited
Rumän./Jugosl./Slowakei
  Jugoslawien
Die Royal Yugoslav Air Force betrieb 73 E-3a(802)(768) von 100 bestellten(768)(776). Von diesen waren beim deutschen Einmarsch nur 61 einsatzbereit, die fast alle durch ihre deutschen Gegenstücke aufgerieben wurden(776).
Die SFR Yugoslav Air Force betrieb einige erbeutete(562), sowie ehemalige bulgarische Bf 109(802)

Messerschmitt Me109G14 Croatia, Me109
kroatische Bf109 G-14
Kroatien(562)
Kroatien betrieb über 50 Bf 109, inklusive E-4, F-2, G-2/-6/-10 and K(802), Teile davon bei der 15.(kroat)/JG52(768)(769)(781). Bzw. E,F,G-1/2/4/6/10/14(769), bzw G-2/5/6(786)

Messerschmitt Me109Ga-2 in Romanian Service
Bf109 Ga-2
  Rumänien(781)(786)(776)(562)
(768) Die ARR betrieb 50 E-3/4, 19 E-7, 2 F-2, 5 F-4 und mehr als 235+ G-2/G-4/G-6/-8s plus 75 bei IAR gebaute 109G-6a.(802) inklusive vieler Untertypen (G-6/y, G-2/R6, ...)(769). Nach Seitenwechsel Rumäniens kam es zu Kampfhandlungen der rum. Bf109 gegen Deutschland(562).
Bf109 Ga-6 von IAR Brasov in Romania: Insgesamt wurden 75 Ga unter Lizenz von IAR Brasov von 1944 bis 1947 gebaut. Die ersten 15 (Ser.300-315) waren Ga-4, die weiteren (316-375) Ga-6(10 in 1944, 21 in 1945, 12 in 1946 and 24 in 1947). Sie hatten eine 20mm Kanone und 2 13,2mm Mg in der Nase. Auffällig waren die deutlich anderen Beulen als bei der G-6. Die Maschinen blieben bis 1954 im Dienst. (893) (894) Zeichnungen der Ga-6 von RB Productions, Modellreview Ga-6

Russland(562)
Im Frühjahr 1941 erwarb Russland 5 bf109E-3 für Tests(776). Russland erbeutete im Krieg einige Bf109 und flog sie zu Testzwecken, Gerüchten zufolge aber auch in Kampfeinheiten(769)

Die russiche Befreiungsarmee ROA flog mit mindestens 2 Staffeln Bf109 G-10/U4 an deutscher Seite(562).

Schweden
Einige E,F,G notlandeten in Schweden(780)(562).

  Schweiz(781)(786)(776)(562)
10 D-1, 89 E-3a, 2 F-4s und 14 G-6(802), nach dem Krieg ergänzt durch Bf109E aus Ersatzteilen(768) Ausserdem internierte die Schweiz einige "verflogene" Bf109 verschiedener Typen, die zum Teil übernommen wurden.(769)

Messerschmitt Me109G6 Danubian Users Limited
Rumän./Jugosl./Slowakei
Slovakia Slowakei(786) (562)
16 E-3, 14 E-7 und 30 G-6(802), bzw. 34 E, z.T. bei 13.(slowak)/JG52(768)(776), ab 1943 G-2, G-4, G-6 bei der 13.(slowak)/JG52(769), die aus der 13.Letka (Jagdstaffel) gebildet worden war(769). Bei und nach dem slowak. Nationalaufstand flogen einige gegen Deutschland.(769)
Die Slovak Insurgent Air Force betrieb 3 G-6(802)

Hispano Aviacion Ha1112 M1L Buchon
span. Ha1112
Messerschmitt Me109B
Bf109B Legion Condor
  Spanien(562)
Spanien betrieb einige D-1, E-3 and 15 F-4, und eine Reihe alter B-Typen(776). Freiwillige der Escuadrilla Azul nutzten an der Ostfront E-4, E-7, E-7/B, F-2, F-4 (15.(span)/JG27(768), Luftflotte 2) bis April 1943 und einige G-4 und G-6 (15.(span)/JG51(768), Luftflotte 4) bis Juni 1944.(802)

Hispano Aviacion Ha1109K-1L
Ha1109 K-1L
Hispano Aviacion Ha1112 M.4L 2seater Battle of Britain
Ha1112 M.4L
Spanien baute in Lizenz die G-2. Da es Probleme mit der Lieferung der DB-Motoren gab, wurden Hispano-Motoren HS 12Z89 eingebaut. Diese Maschinen hiessen dann HA 1109 J1L. Wegen Problemen mit dem Motor wechselte man auf den HS12Z17, der Typ hiess dann HA 1109 K1L Tripala. Ab 1954 wurden dann Rolls-Royce Merlin verbaut, der Typ hiess dann Ha 1112 M1L.(769)

Avia S199
tschechische Avia S-199
Avia CS199
tschechische Avia CS-199
Tschechoslowakei
Setzte viele erbeutete Bf109 ein und fuhr fort, Bf109G zu bauen, die Bezeichnung war Avia S-99 und Avia CS-99, bzw. erst benannt als Avia C-10 (ex G-14)(781) und Avia C-110(781). Letztere waren aus Einsitzern umgebaut, also keine G-12.
Als die DB-Motoren ausgingen, wurden die Versionen C-210 Mezek(781), dann benannt als Avia S-199 Mezek und Avia CS-199 mit Jumo 210 ausgerüstet.(802)
Interessanter Aufsatz zu den Farben der tschechischen Flugzeuge nach dem Krieg, auch zu den RLM02-ähnlichen Tönen: http://www.kovozavody.cz/wp-content/uploads/2016/01/AVIZOKP-EN-0416.pdf

Türkei
Die Türkei hatte urspr. 100 Bf 109 bestellt, dann aber wieder storniert. Im Verlauf des Krieges landete die Bf109 E-7 WNr 4092 in der Türkei. Bei der Landung wurde die Maschine aber zerstört.(562)

BMW R75 mit Beiwagen, Messerschmitt Me109G-4 Hungarian
ungarische Bf109 G-4
Ungarn(781) (782)(780)(562)
3 D-1, 50 E-3/-4, 66 F-4 und ca.490 G-2/-4/-6/-8/-10/-14.(802). Die F waren F-4, es kamen fast alle G-Varianten bis G-10/U4 vor(769). Nach anderen Quellen bauten Ungarn nach 59 erhaltenen Gs circa 700 Gs selbst.(781). Die ungarischen Gs werden in der literatur teils auch als Ga-2,Ga-5,Ga6 bezeichnet(786).

Von den USA erbeutete G-6
Von den USA erbeutete G-6
gebaut von Zimmo
zimmosflugwelten.de

Von den USA erbeutete G-6
Von den USA erbeutete G-6
gebaut von Zimmo
zimmosflugwelten.de

USA
Die USA erbeutete einige Bf109 und flog sie zu Testzwecken(769)(774)(782) (786)(562)

Kleine Galerie weiterer Bf 109 Bilder

Weitere Bilder oben gezeigter Modelle

Hispano Aviacion Ha1112 M1L Buchon
Ha1112 M1L Buchon
Hispano Aviacion Ha1112 M1L Buchon
Ha1112 M1L Buchon
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia CS199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199
Avia S199 Shakin
Avia S199 Shakin
Avia S199 Shakin
Avia S199 Shakin
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B
Me109B
Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Grunau Baby Gr9, Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Bücker Bü133 Jungmeister, Grunau Baby Gr9, Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Bücker Bü133 Jungmeister, Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Bücker Bü133 Jungmeister, Grunau Baby Gr9, Skoda D1, Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Bücker Bü133 Jungmeister, Skoda D1, Messerschmitt Me109B Luftpolizei
Me109B Luftpolizei
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit, Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit, Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit, Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Mickey Mouse, Betty Boop / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Me 109 B-2 Fluglehrerschule / Limited Double Kit
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1
Me109C-1
Messerschmitt Me109C-1, Messerschmitt Me109E-1 Spanien
Me109C-1
Me109E-1 Spanien
Messerschmitt Me109C-1, Messerschmitt Me109E-1 Spanien
Me109C-1
Me109E-1 Spanien
Messerschmitt Me109C-1, Messerschmitt Me109E-1 Spanien
Me109C-1
Me109E-1 Spanien
Messerschmitt Me109E, Messerschmitt Me109E-3/B, Messerschmitt Me109 E-4 Franz von Werra
Me109E
Me109E-3/B
Me109 E-4 Franz von Werra
Messerschmitt Me109E-1 Spanien, Messerschmitt Me109E-1 Spanien, Messerschmitt Me109E-1 Spanien
Me109E-1 Spanien
Me109E-1 Spanien
Me109E-1 Spanien
Messerschmitt Me109E-3 Bulgarian Eagles
Me109E-3 Bulgarian Eagles
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/B
Me109E-7/B
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Toyota GB Starter Truck, Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109E-7/Z Japan
Me109E-7/Z Japan
Messerschmitt Me109F-2 Detlev Rohwer
Me109F-2 Detlev Rohwer
Messerschmitt Me109F-2 Detlev Rohwer
Me109F-2 Detlev Rohwer
Messerschmitt Me109F-2 Detlev Rohwer
Me109F-2 Detlev Rohwer
Messerschmitt Me109F-2 Detlev Rohwer
Me109F-2 Detlev Rohwer
 <br>Quelle: scalemodels.ru/modules/forum/viewtopic_t_13570_start_700.html
Me109F-2 Detlev Rohwer
 <br>Quelle: scalemodels.ru/modules/forum/viewtopic_t_13570_start_700.html
Me109F-2 Detlev Rohwer
Messerschmitt Me109F-2 Detlev Rohwer, Messerschmitt Me109F, Messerschmitt Me109F
Me109F-2 Detlev Rohwer
Me109F
Me109F
Messerschmitt Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Messerschmitt Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Messerschmitt Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Messerschmitt Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Me109F-2 Hahn mit 100 Luftsiegen
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-2 RZ 65
Me109F-2 RZ 65
Messerschmitt Me109F-4/trop Marseille
Me109F-4/trop Marseille
Messerschmitt Me109F-4/trop Marseille
Me109F-4/trop Marseille
Messerschmitt Me109F-4/trop Marseille
Me109F-4/trop Marseille
Messerschmitt Me109F-4/trop Marseille
Me109F-4/trop Marseille
Messerschmitt Me109G-1
Me109G-1
Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
VL Myrsky II, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Morane-Saulnier MS406 Finnland, VL Myrsky II, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
VL Pyörremyrsky, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Morane-Saulnier MS406 Finnland, VL Myrsky II, VL Pyörremyrsky, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Morane-Saulnier MS406 Finnland, VL Myrsky II, VL Pyörremyrsky, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Morane-Saulnier MS406 Finnland, VL Myrsky II, VL Pyörremyrsky, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Morane-Saulnier MS406 Finnland, VL Myrsky II, VL Pyörremyrsky, Messerschmitt Me109G2 Ilmavoimat
Me109G2 Ilmavoimat
Messerschmitt Me109Ga-2 in Romanian Service
Me109Ga-2 in Romanian Service
Messerschmitt Me109 G-3
Me109 G-3
Messerschmitt Me109G-4 Hungarian
Me109G-4 Hungarian
Messerschmitt Me109G-4 Hungarian
Me109G-4 Hungarian
Messerschmitt Me109G-5 early
Me109G-5 early
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Hangar, Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Me109G-6 JG300 Wilde Sau
Messerschmitt Me109G6 Danubian Users Limited
Me109G6 Danubian Users Limited
Messerschmitt Bf-109G-6/U4/N Naxos FuG 350
Bf-109G-6/U4/N Naxos FuG 350
Messerschmitt Me109 G-8
Me109 G-8
Messerschmitt Me109G-10 Diana
Me109G-10 Diana
Messerschmitt Me109G12
Me109G12
Messerschmitt Me109G12
Me109G12
Messerschmitt Me109G12
Me109G12
Messerschmitt Me109G12
Me109G12
Messerschmitt Me109G14 Croatia
Me109G14 Croatia
Messerschmitt Me109G14 Croatia
Me109G14 Croatia
Messerschmitt Me109H1
Me109H1
Messerschmitt Me109H1
Me109H1
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me 109K-14
Me 109K-14
Messerschmitt Me109T-0/2
Me109T-0/2
Messerschmitt Me109T-0/2
Me109T-0/2
Messerschmitt Me109T-0/2
Me109T-0/2
Messerschmitt Me109T-0/2
Me109T-0/2
Arado Ar 80, Focke-Wulf Fw 159, Messerschmitt Bf 109 als Wettbewerber
Me109V1
Arado Ar 80, Focke-Wulf Fw 159, Messerschmitt Bf 109 als Wettbewerber
Me109V1
Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Arado Ar 80, Focke-Wulf Fw 159, Messerschmitt Bf 109 als Wettbewerber. Tatsächlich trat nicht die V-1, sondern die V-2 an.
Me109V1
Heinkel He112 V3, Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Heinkel He112 V3, Messerschmitt Me109V1
Me109V1
Messerschmitt Me109X
Me109X
Messerschmitt Me209 V5
Me209 V5
Messerschmitt Me209 V5
Me209 V5
Messerschmitt Me309 V1
Me309 V1
Messerschmitt Me309 V1
Me309 V1
Messerschmitt Me309 V1
Me309 V1
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me 309-XIII/246
Me 309-XIII/246
Messerschmitt Me509
Me509
Messerschmitt Me509
Me509
Messerschmitt Me509
Me509
Messerschmitt Me509
Me509
Messerschmitt Me509
Me509

Weitere Bilder des Basistyps Me109

Hispano Aviacion Ha1109J-1L / J-0 Conversion
Ha1109J-1L / J-0 Conversion
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155 V2 (B-02)
Bv155 V2 (B-02)
Blohm & Voss Bv155C (P.205)
Bv155C (P.205)
Fw 190 / Me 109 Decals ESCI
Fw 190 / Me 109 Decals ESCI
Messerschmitt Me109E, Messerschmitt Me109E-4/trop
Me109E
Me109E-4/trop
Messerschmitt Me109E
Me109E
Messerschmitt Me109E
Me109E
Messerschmitt Me109E-1
Me109E-1
Messerschmitt Me109E-2/3/V20
Me109E-2/3/V20
Messerschmitt Me109E-2/3/V20
Me109E-2/3/V20
Messerschmitt Me109E-3
Me109E-3
Messerschmitt Me109E-3 Alexandru Serbanescu
Me109E-3 Alexandru Serbanescu
Messerschmitt Me109E-3/B, Messerschmitt Me109G6/trop mit R6
Me109E-3/B
Me109G6/trop mit R6
Messerschmitt Me109E-3/B
Me109E-3/B
Messerschmitt Me109E-3/B
Me109E-3/B
Messerschmitt Me109E-4
Me109E-4
Messerschmitt Me109 E-4 ion Galea
Me109 E-4 ion Galea
Messerschmitt Me109E-4/E-7
Me109E-4/E-7
Messerschmitt Me109E-7/trop
Me109E-7/trop
Messerschmitt Me109 F-2
Me109 F-2
Messerschmitt Me 109 F-2 Hans Hahn JG2
Me 109 F-2 Hans Hahn JG2
Messerschmitt Me109 F2/F4
Me109 F2/F4
Messerschmitt Me109F-2 Decals Printscale
Me109F-2 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-2 Decals Printscale
Me109F-2 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-2 Decals Printscale
Me109F-2 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-4 Decals Printscale
Me109F-4 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-4 Decals Printscale
Me109F-4 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-4 Decals Printscale
Me109F-4 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F-4 Decals Printscale
Me109F-4 Decals Printscale
Messerschmitt Me109F4 Müller
Me109F4 Müller
Messerschmitt Me109F4 Gerhard Barkhorn JG52
Me109F4 Gerhard Barkhorn JG52
Hangar, Messerschmitt Me Bf109G, Me262A 1/700
Me Bf109G
Messerschmitt Me Bf109G, Me262A 1/700
Me Bf109G
Messerschmitt Me Bf109G, Me262A 1/700
Me Bf109G
Messerschmitt Me109G2 Götz
Me109G2 Götz
Messerschmitt Me109G-2 early
Me109G-2 early
Messerschmitt Me109G-2 early
Me109G-2 early
Messerschmitt Me109G-2
Me109G-2
Messerschmitt Me109G-2/trop
Me109G-2/trop
Messerschmitt Me109G-2/trop
Me109G-2/trop
Messerschmitt Me109G-2/trop
Me109G-2/trop
Messerschmitt Me109G2 mit Mg151 unter Rumpf
Me109G2 mit Mg151 unter Rumpf
Messerschmitt Me109G-4
Me109G-4
Messerschmitt Me109G-4
Me109G-4
Messerschmitt Me109G4 mit R6 trop Schiess
Me109G4 mit R6 trop Schiess
Messerschmitt Me109 G-5/6/14 Joy Pack
Me109 G-5/6/14 Joy Pack
Messerschmitt Me109G5 mit R6 Roten Jäger, Messerschmitt Me109G5 mit R6 Roten Jäger
Me109G5 mit R6 Roten Jäger
Me109G5 mit R6 Roten Jäger
Messerschmitt Me109G5 Bakhorn
Me109G5 Bakhorn
Messerschmitt Me109G6
Me109G6
Messerschmitt Me109G6
Me109G6
Messerschmitt Me109G6
Me109G6
Messerschmitt Me109G6
Me109G6
Messerschmitt Me109G6
Me109G6
Messerschmitt Me109G-6 mit R6
Me109G-6 mit R6
Messerschmitt Me109G-6 mit R6
Me109G-6 mit R6
Messerschmitt Me109G6 JG3 Limited
Me109G6 JG3 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG3 Limited
Me109G6 JG3 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG5 Eismeer Limited
Me109G6 JG5 Eismeer Limited
Messerschmitt Me109G6 JG5 Eismeer Limited
Me109G6 JG5 Eismeer Limited
Messerschmitt Me109G6 JG52 Limited
Me109G6 JG52 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG52 Limited
Me109G6 JG52 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG53 Limited
Me109G6 JG53 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG53 Limited
Me109G6 JG53 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG54 Limited
Me109G6 JG54 Limited
Messerschmitt Me109G6 JG54 Limited
Me109G6 JG54 Limited
Messerschmitt Me109G6 in Italian service Limited
Me109G6 in Italian service Limited
Messerschmitt Me109G6 in Italian service Limited
Me109G6 in Italian service Limited
Messerschmitt Me109G6 2./JG302 in Finland
Me109G6 2./JG302 in Finland
Messerschmitt Me109G6 2./JG302 in Finland
Me109G6 2./JG302 in Finland
Messerschmitt Me109G6 mit R6 Bartels, Messerschmitt Me109G6 mit R6 Bartels
Me109G6 mit R6 Bartels
Me109G6 mit R6 Bartels
Messerschmitt Me109G6 mit R6 Bomber Killer
Me109G6 mit R6 Bomber Killer
Messerschmitt Me109G6/trop mit R6
Me109G6/trop mit R6
Messerschmitt Me109G6/trop mit R6
Me109G6/trop mit R6
Messerschmitt Me109G6/trop mit R6
Me109G6/trop mit R6
Messerschmitt Me109 G-6 Neptun FuG 217 Umbausatz
Me109 G-6 Neptun FuG 217 Umbausatz
Messerschmitt Me 109 G-10 WNF
Me 109 G-10 WNF
Messerschmitt Me 109 G-10 WNF
Me 109 G-10 WNF
Messerschmitt Me109G12
Me109G12
Messerschmitt Me109 G-12
Me109 G-12
Messerschmitt Me109 G-12
Me109 G-12
Messerschmitt Me109G-14 (Erla)
Me109G-14 (Erla)
Messerschmitt Me109G-14 (Erla)
Me109G-14 (Erla)
Messerschmitt Me109G-14 early (Mtt-Regensburg)
Me109G-14 early (Mtt-Regensburg)
Messerschmitt Me109G-14 early (Mtt-Regensburg)
Me109G-14 early (Mtt-Regensburg)
Messerschmitt Me109G14
Me109G14
Messerschmitt Me109G-14AS Reich Defense
Me109G-14AS Reich Defense
Messerschmitt Me109G-14AS Reich Defense
Me109G-14AS Reich Defense
Messerschmitt Me109K-4
Me109K-4
Messerschmitt Me109T 1/700 (x10)
Me109T 1/700 (x10)
Messerschmitt Me109T 1/700
Me109T 1/700
Messerschmitt Me109 TL.I
Me109 TL.I
Messerschmitt Me109 _weitere
Me109 _weitere
Messerschmitt Me109 _weitere
Me109 _weitere
Messerschmitt Me 109 Decals Augsbug Eagles 2
Me 109 Decals Augsbug Eagles 2
Messerschmitt Me 155 1/700
Me 155 1/700

Liste aller meiner Bf 109 Modelle

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Teile 1-5:
Part 1
Part 2
Part 3
Part 4
Part 5

Einzelnachweise

Referenzen
(451)a b c d e f g h i http://www.stammkennzeichen.de
(509) Griehl Dressel Fw190/Ta152, Motorbuchverlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-613-01681-8
(553)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Robert Michulec, AJ-Press Monografie Lotnicze 42 Me 109 cz.1
(562)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Becker/Höfling. Me Bf 109 unter fremden Flaggen, Motorbuch Verlag
(569)a b http://www.messerschmitt-bf109.de/display.php?lang=en&auth=e&name=skzliste&fotonummer=1042
(584) Luftfahrt International 25,1978,ISSN 0343-3943
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(773) Leserbrief von Harald Vogt in Jet&Prop 2/12, Verlag VDM Medien
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(775) Genehmigung vom Reichsminister der Luftfahrt vom November 1943 (Auszüge)
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(787)a b c d e f g h i j k l m n Thomas H. Hitchcock: Bf 109 G Part 2, Monogram Close-up 7, Boylston, USA 1977
(788)a b c d e f g h i j k l Thomas H. Hitchcock: Bf 109 K, Monogram Close-up 16, Boylston, USA 1979
(789)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...cl cm cn co cp Manfred Griehl: Messerschmitt Bf109G, FLUGZEUG Profile 5
(790)a b c d e f g h i j k Jean-Claude Mermet: Me Bf109 G-1 through K-4 - Engines and Fittings, 1999
(791)a b c d e Schriftwechsel mit Harald Helmut Vogt Mai,Juni 2011
(792)a b http://www.bredow-web.de/Luftwaffenmuseum/Historisch/Bf_109_G-2/bf_109_g-2.html
(793) Beitrag zu Rüstsätzen in Forum der Wehrmacht
(794) http://www.adlertag.de/ruest.htm
(795)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...ck cl cm cn co http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Bf_109&oldid=79609159
(796)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...es et eu ev ew http://www.jagdgeschwader4.de/Flugzeuge/Me109
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(798)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...eb ec ed ee ef http://www.messerschmitt-bf109.de
(799)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al http://www.rafiger.de/Homepage/Pages/Bf-109Info.html
(800)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v http://www.der-deutsche-jagdflieger.de/Messerschmitt_Bf109_V.htm
(801)a b c d e f g h i j k l m http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Messerschmitt_Bf_109&oldid=89199080#Me_109_G-6.2FR3
(802)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...ca cb cc cd ce engl. Wikipedia-Artikel über Varianten http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Bf_109_variants&oldid=425708038
(803)a b c d e f g h i j k l m n o p http://flyingart.twoday.net/
(804)a b c d e f g h i j k l http://me109.airwar1946.nl/family/109E.htm
(805)a b c d e f g h i j k l http://www.modelingmadness.com/scott/axis/luft/me/109/48afx109e.htm
(806)a b c d e f g h i j k l m n http://me109.airwar1946.nl/family/109F.htm
(807)a b http://me109.airwar1946.nl/family/109S.htm
(808)a b c Mtt Versuchsbericht 109 08 E43 Me109 mit V-Leitwerk vom 5.5.43
(809)a b U.Borchert: Steelwork Models, abgerufen 31.1.2011
(810)a b c http://me109.airwar1946.nl/family/109B.htm, abgerufen 29.9.2010
(811)a b c d http://me109.airwar1946.nl/family/109C.htm, abgerufen 29.9.2010
(812)a b c d e Nach Angabe im Forum http://s362974870.onlinehome.us/forums/air/index.php?showtopic=230167&view=findpost&p=2195578 so in Bf 109 Recognition Manual von Marco Fernandez Sommerau
(813) Disk um WNr152016 auf http://www.jg300.de/me109g-10erla.html
(814)a b c d e f g h http://me109.airwar1946.nl/family/109H.htm
(815) http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Messerschmitt_Bf_109/Archiv/2#Bf_109_H
(816) http://me109.airwar1946.nl/family/109J.htm
(817)a b c d e f g h i j k l m n o http://me109.airwar1946.nl/family/109K.htm
(818) http://me109.airwar1946.nl/family/109L.htm
(819) http://me109.airwar1946.nl/family/109R.htm
(820)a b c d e f g h i Wikipedia Me 209 Version 15.7.2011 - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Me_209&oldid=88511726
(821) http://me109.airwar1946.nl/family/109TL.htm
(822) http://me109.airwar1946.nl/family/109T.htm
(823) http://www.luftwaffe-bullet-board.com/viewtopic.php?t=14160&sid=fef327a1e86f1195d112557b4fdb3cc5
(824) http://me109.airwar1946.nl/family/109X.htm
(825)a b c d e f http://me109.airwar1946.nl/family/109Z.htm
(826)a b c Wikipedia Me 309 Version 15.7.2011 - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Me_309&oldid=90354394
(827)a b Wikipedia RLM-Typenliste - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=RLM-Typenliste&oldid=86281306
(828) Wikipedia Me 509 Version 15.7.2011 - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Me_509&oldid=90747474
(829) Wikipedia Me 609 Version 15.7.2011 - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Messerschmitt_Me_609&oldid=85493413
(830)a b c d e f Flugbuch Karl Baur, Chefeinflieger u. -testpilot der Messerschmitt AG
(831)a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ...fq fr fs ft fu Harald Helmut Vogt: Messerschmitt Bf 109 Versuchs- und Erprobungsträger, 1.Auflage, Verlag VDM Medien, Zweibrücken 2018, ISBN 978-3-86619-139-6
(832) Info laut Wikipedia-Nutzer Dennis http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AJuergenKlueser&action=historysubmit&diff=95545101&oldid=93656865
(833)a b c http://www.faqs.org/docs/air/avbf1091.html (ex http://www.vectorsite.net/avbf109_1.html)
(834) http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?65061-Bf109V-1-und-Wettbewerber-Fw159-Ar80&p=1557649&viewfull=1#post1557649
(835) http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?65061-Bf109V-1-und-Wettbewerber-Fw159-Ar80&p=1552293&viewfull=1#post1552293
(836)a b c d e f g http://www.faqs.org/docs/air/avbf1093.html (ex http://www.vectorsite.net/avbf109_3.html)
(837) Schriftwechsel mit beteiligtem Mitarbeiter (will nicht genannt werden, Name ist dem Autor bekannt)
(838)a b c d Flugbuch Kühnle (Einflieger bei Messerschmidt) laut Angaben von FF-Benutzer Ledeba, 7.3.15
(839) Flugbuch Schmid
(840)a b Nach Angabe von Peter Achs Originaldokumente Daimler-Benz 1943 in http://forum.12oclockhigh.net/showthread.php?t=20976
(841)a b c Nach Angabe Versuch Nr. 10 18 105 049, Bericht Nr. 1, Daimler Benz in http://forum.12oclockhigh.net/showthread.php?t=20976
(842)a b c Nach Falcons Angabe in http://forum.12oclockhigh.net/showthread.php?t=20976
(843)a b c d Laut FF-User Rasmussen (name dem Anbieter bekannt): Flugbuch Fritz Engelmann (Einflieger bei Mtt. Augsburg) Eintrag 26.07.1943 ein Flug mit dem Bf 109G-12 - Prototypen (11.04 - 11.26 Uhr) .... aber als W.Nr.18419 (und nicht W.Nr.18319) und als V-53 (und nicht als V-52). Anmerkung Kl: Je genau eine Ziffer vertauscht bei WNr und V-Nr ist sicher Verwechsler
(844) Martin Bowman: P-47 Thunderbolt vs Bf 109G/K: Europe 1943-45, Osprey 2008
(845) http://www.strijdbewijs.nl/top/p/me109.htm
(846) http://en.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Bf_109
(847) http://me109.airwar1946.nl/family/109A.htm, abgerufen 29.9.2010
(848) Martin C.Windrow: The Messerschmitt Bf109E, Profile Publications No.40, 1965
(849) David R.Nash: The Messerschmitt Bf 109 in Spain, http://www.zi.ku.dk/personal/drnash/model/spain/bf109.html, abgerufen 27.1.2011,21.12.2012
(850) Messerschmitt: Ausgelieferte Bf109A und B-1, 25.8.1937
(851) RLM LC7/1 Nr.138.8/38,15.8.1938 Auslieferungen bis Mai 1938
(852) https://www.buchonscalemodels.com/products/132-scale-me109e-1-with-hispano-suiza-engine-conversion-kit, abgerufen 17.2.2021
(853) https://elpoderdelasgalaxias.wordpress.com/2020/09/25/messerschmitt-bf-109e-1-hispano-not-a-buchon/, abgerufen 17.2.2021
(854) LDv. 228/2, 1939: Nachtrag für Bf 109 C3
(855) http://me109.airwar1946.nl/family/109D.htm, abgerufen 29.9.2010
(856) Beladungsvorschrift Abwurfwaffe Bf 109E vom Juli 1940
(857) Laut Datenbank Peter Achs laut https://www.flugzeugforum.de/threads/bf-109-technische-fragen-technische-antworten.23887/post-2802259 abger. 15.12.2020
(858)a b c d e f Nutzer Dennis in https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AJuergenKlueser&diff=127713948&oldid=126798102
(859) Nutzer Dennis in https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AJuergenKlueser&diff=127946925&oldid=127940955
(860) Industrie-Lieferplan 4.7.42 und Verlustmeldungen referenzieren die Existenz von F-5-Maschinen
(861)a b c http://www.fliegerweb.com/geschichte/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-579
(862) Abschussmeldung Gallands (903.Abschuss des JG 26) vom 18.11.1941
(863) Bausatzbeschreibung FiSk-199, Hasegawa
(864) Aktennotiz zur Rechnung Nr. 3053 vom 11.Juni 1943. "Die G-5 Maschinen sind grundsätzlich ohne "trop" vorgesehen, ... " (http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?69640-Messerschmitt-Bf-109-Einsatzmaschinen-Das-Nachschlagewerk&p=1727949&viewfull=1#post1727949)
(865) Private Nachricht des FF-Nutzers Rasmussen (Name dem Anbieter bekannt).
(866) Bildbeweis aus https://www.flugzeugforum.de/threads/bf-109-technische-fragen-technische-antworten.23887/page-93#post-2521321
(867) http://www.luftwaffe.no/SIG/RLM/RLMJan44.html
(868) http://www.luftwaffe.no/SIG/RLM/RLMFeb44.html
(869) Existenz laut IndustrieLieferplan 21.9.43: WNF liefert 22 von 40 geplanten G-6/R3; Lieferplan 5.12.44: 40 geliefert; Verlustmeldungen: 28.1.44 Lt. Otto Silwester, 1./NAG 12. G-6/R3, WNr. 20368; 28.1.43 Uffz. Wolfgang Ostwald, 1. NAG 12, G6/R3, WNr. 20353; Bewegungsmeldungen: G-6/R3 der NAGr 12, NAGr. 15, 1./(F) 120, 2., 4. and 5. /(F) 123, 1.(F)/124
(870) diverse Dokumente: Flugzeugbestand, Bewegungsmeldungen, Verlustlisten
(871) Produktionslisten führten keine G-6/R6. Beispiel: http://www.luftwaffe.no/SIG/RLM/RLM44.html
(872) Existenz der Bezeichnung nachgewiesen durch Bewegungsmeldungen G-6/U3 der NAG 2, 5, 11, 12, 14; BA/MA RL 2 III/622: Zuweisung 1944 z.Bsp. 14.2.44 und 17.6.44- 2 G-6/U3 zu Erg.NAGr. ; Verlustmeldungen 26.3.44 Ofhr. Ludwig Ebbinghaus, 2. /NAGr 11, G-6/U3 WNr. 162.059; 3.4.43 Ofhr Hermann Laiber, 2./NAGr. 11, G-6/U3 WNr. 410.373; 26.8.44, Uffz. Martin Ringel, 2. /NAGr. 11, G-6/U3 MW 50, WNr. 163.718 sowie bei 2.(H)/14 und 1./NAGr.11
(873)a b c D.(Luft)T.2109 G-6/U4 Teil 8A Heft1
(874) Interviews mit ehem. Piloten und diverse Dokumente: Flugzeugbestand, Bewegungsmeldungen, Verlustlisten
(875) Hans-Jürgen Fischer Scale-Dokumentation Bf109G in Modellflug International 9/87
(876) D.(Luft)T.2109 G-AS
(877) Nach Bewegungsmeldungen und Hans-Wendel von Mtt flog eine H bei der 5.(F)/123
(878) Eigene Interpretation nach Diskussionen wie auf https://www.facebook.com/groups/5953523938/permalink/10152637729908939/
(879) http://www.flugzeugforum.de/threads/23887-Bf-109-Technische-Fragen-Technische-Antworten/page145?p=2079532&viewfull=1#post2079532
(880) Bausatzbeschreibung Bf 109 W, AModel, IBG, Warschau
(881) http://www.modellversium.de/galerie/9-flugzeuge-ww2/10773-messerschmitt-bf-109-w-amodel.html
(882) Unicraft Umbausatz Bf109ZZ, Ukraine
(883)a b http://www.luftarchiv.de/index.htm?/flugzeuge/messerschmitt/me209.htm
(884)a b http://www.fliegerweb.com/geschichte/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-649
(885) http://en.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_409
(886) Bruno Lange, Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik, Bernard&Graefe
(887) Walter Schick, Ingolf Meyer: Geheimprojekte der Luftwaffe, Motorbuchverlag Stuttgart, 1994, ISBN 3-613-01631-1
(888) http://www.luft46.com/mess/me509.html
(889) http://www.messerschmitt-bf109.de/web.php?lang=de&auth=e&name=version_display&auswahl_uv=176&auswahl_hv=4&versionscategory=14
(890) http://ww2drawings.jexiste.fr/Files/2-Airplanes/Axis/1-Germany/01-Fighters/Me-509/Me-509.htm
(891) https://www.flugzeugforum.de/threads/spitraider-what-if-modellbau.31343/post-1756449
(892) https://www.flugzeugforum.de/threads/1-48-messerschmitt-me-509-trumpeter.70463/
(893) http://www.cartula.ro/forum/topic/7789-messerschmitt-bf-109-ga-6-132/
(894) http://www.radubstore.com/index.php?main_page=product_info&cPath=1_65&products_id=190


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