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Hawker Typhoon, Tempest und Sea Fury

Inhaltsverzeichnis
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Diese Seite soll einen groben Überblick der Linien Typhoon/Tornado/Tempest/Fury/Sea Fury geben und dort einige Modelle einordnen.
Eine entsprechende Familie findet sich auf den Seiten des IPMS Stockholm.

Hawker Typhoon

Die '''Hawker Typhoon''' war ein Kampfflugzeug der britischen Hawker Siddeley Aircraft Co.. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs ab 1941 von der Royal Air Force (RAF) eingesetzt. Weil die Typhoon nicht die für ein Jagdflugzeug nötige strukturelle Stabilität hatte, um den Extrembelastungen in Luftkampfsituationen standzuhalten, kam sie schließlich als Jagdbomber zum Einsatz. Die einmotorige und einsitzige Maschine wurde bei der zu Hawker Siddeley gehörenden Gloster Aircraft Company gebaut.

Geschichte

Bei Hawker Aircraft begann im März 1937 unter der Leitung von Chefkonstrukteur Sidney Camm die Typhoon-Entwicklung direkt im Anschluss an die der Hawker Hurricane. Es wurde die Spezifikation F.18/37 von Januar 1938 als Grundlage verwendet. Diese sah einen Jäger auf Basis der sich in der Auslegung ähnelnden Flugmotorenen Napier Sabre (24-Zylinder-H-Motor) oder Rolls-Royce Vulture (24-Zylinder-X-Motor) vor, die beide mehr als 2.000 PS entwickeln.

Es wurden zwei Entwürfe gefertigt, R und N, wobei der R-Typ den Rolls-Royce-Motor erhielt. Die Nasenpartie des Flugzeuges war hier stärker gerundet und die Maschine erhielt einen runden Kühler. Beim N-Typ mit dem Sabre-Motor wurde der Kühler unter den Motor platziert. Beide Modelle erhielten einen Vorderrumpf aus geschweißtem Stahl, während der hintere Bereich in Halbschalenbauweise konstruiert war. Gegenüber der Supermarine Spitfire war das Tragflügelprofil sehr viel dicker und so konnte ein Fahrwerk mit breiterer Spur verwendet werden, das in die Tragflächen eingezogen wurde.

R-Typ

Hawker Tornado mit RR Vulture
Hawker Tornado mit RR Vulture
(by Wikimedia, Author, Rights refer to here)

Der R-Typ, '''Hawker Tornado''' genannt, flog im Oktober 1939 und es wurden von der RAF sofort 1.000 Stück bestellt. Schnell zeigten sich jedoch Mängel in der Konstruktion. Aufgrund der hohen erreichten Geschwindigkeit kam es zu merklichen Kompressibilitätseffekten. Auch die Steigrate reichte nicht an die der Spitfire heran. Daher kam der Typ als Ersatz für die Spitfire in der Rolle des Abfangjägers nicht mehr in Frage.

N-Typ

Der N-Typ, Typhoon genannt, startete im Februar 1940 zu seinem Jungfernflug. Die Maschine sollte von der Gloster Aircraft Company gefertigt werden. Wiederum bestellte die RAF eine große Stückzahl, doch auch bei diesem Typ zeigten sich Mängel. So lösten sich aufgrund von Motorvibrationen Teile der Tragflächenbeplankung. Beide Aufträge wurden daraufhin zunächst storniert.

Ende der Tornado, Behebung der Anfangsprobleme

In kleinem Maßstab wurde jedoch weiter an den Typen gearbeitet, so wurde die Aerodynamik verbessert und ein dünneres Flügelprofil probiert. Auf Hawkers Initiative kamen abweichend von der ursprünglichen Spezifikation versuchsweise auch Sternmotoren vom Typ Bristol Centaurus zum Einbau.
Hawker Tornado Centaurus
Hawker Tornado mit Centaurus
Die Bemühungen zur Behebung der Probleme zeigten einen gewissen Erfolg, und eine Serie von Hawker Tornados wurde im Frühjahr 1941 ausgeliefert und bewies mit einer Geschwindigkeit von 685 km/h ihre Leistungsfähigkeit. Zu diesem Zeitpunkt stellte jedoch Rolls-Royce die Produktion der unzuverlässigen und unausgereiften Vulture-Motoren ein.

Daher konzentrierte sich Hawker auf die Fertigung der Typhoon. Die erste Serie von Mk IA mit zwölf Browning-Maschinengewehren des Kalibers 7,7 mm wurde im Mai 1941 ausgeliefert. Die Wirkung der MGs war jedoch zu gering und so wurde die nächste Serie, die Mk IB, mit vier 20-mm-Maschinenkanonen vom Typ Hispano-Suiza HS.404 ausgerüstet.

Die ausschließlich bei Gloster gefertigte Gesamtproduktion der Typhoon betrug 3.330 Maschinen.

Einsatz

Hawker Typhoon
Altes Heller-Modell der
Typhoon IB mit Blasenhaube
Nachdem in den Luftkampf über England vermehrt Focke-Wulf Fw 190 eingriffen, die sehr viel schneller als die Spitfire V waren, wurde auch die ebenfalls sehr schnelle Typhoon in den Luftkampf geschickt. Dabei zeigte sich aber eine Strukturschwäche des Hecks, das beim Abfangen aus dem Sturzflug zum Abbrechen neigte. Wieder musste die Konstruktion überarbeitet werden.

Dieser Prozess zog sich bis 1943 hin. Dann waren die meisten Mängel an der Zelle und am Triebwerk beseitigt. Dennoch konnte sich die Typhoon weder als Abfangjäger gegen die Focke-Wulf Fw 190 noch als Begleitjäger für die in Nordfrankreich einfliegenden britischen Bomber bewähren. Da mit der Spitfire IX mittlerweile ein ausgereifter Hochleistungsjäger in die Serienproduktion gegangen war, bestand kein Bedarf mehr für die Typhoon als Jagdflugzeug.

Es gab jedoch Bedarf an einem leistungsfähigen Jagdbomber. Die Maschinen wurden daraufhin für Tiefangriffe in Nordfrankreich und im Kampf in der Normandie eingesetzt. Sie begleiteten die alliierten Truppen durch Frankreich und Belgien. Dafür wurden sie auch mit ungelenkten Raketen des Typs RP-3 (Rocket Projectile 3 inch) ausgerüstet.

Die Weiterentwicklung Hawker P. 1012 Typhoon II führte zur Tempest.

Trägerjäger

1941 untersuchte Hawker die Hawker P.1009 "Fleet Fighter" als Antwort auf die Ausschreibung N.11/40 für einen trägergestützten Jäger. Eine neue Zentralsektion wurde konstruiert, die Spannweite erhöhte sich auf 13.7 m. Die Flügel konnten gedreht und gefaltet werden, sodass die Vorderkanten aufwärts standen. Das Heck wurde länger und Katapultbeschläge und ein Fanghaken angebracht. Die Ausschreibung führte dann zur Blackburn Firebrand.

Technische Daten

Kenngröße Daten der Hawker Typhoon Mk. IB
Länge: 9,73 m
Flügelspannweite: 12,67 m
Höhe: 4,66 m
Antrieb: Ein 24-Zyl.-H-Motor Napier Sabre mit 2.200 PS
Höchstgeschwindigkeit: 656 km/h in 6.250 m Höhe
Größte Reichweite: 1.570 km
Besatzung: 1 Mann
Dienstgipfelhöhe: 10.730 m
Leergewicht: 4.100 kg
Fluggewicht: 5.100 kg
Bewaffnung: Vier 20-mm-Maschinenkanonen Hispano-Suiza HS.404 Mk. II, zwei Bomben mit je 500 lb (227 kg) bzw. 1.000 lb (454 kg) Gewicht oder acht Raketen Typ RP-3

Hawker Tempest

Die Weiterentwicklung der Hawker Typhoon war in niedrigen und mittleren Höhen eines der schnellsten propellergetriebenen Jagdflugzeuge des Krieges. Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit wurde sie vor allem gegen die strahlgetriebenen deutschen Me 262 und die "Vergeltungswaffe" V1 eingesetzt. Neben fast 700 V1 konnten die RAF-Einheiten mit dem Typ mindestens 20 Me 262 und mindestens eine Heinkel He 162 abschiessen.

Einer der berühmtesten alliierten Jagdflieger, der Franzose Pierre Closterman, erzielte einen Großteil seiner Erfolge mit diesem Muster.

Geschichte

Sidney Camm, Chefkonstrukteur von Hawker Aircraft, verwarf bald die Bemühungen zur Verbesserung der Hawker Typhoon und ging an einen neuen Entwurf, der im Oktober 1941 fertig war. Dieser trug zuerst noch den Namen ''Typhoon Mk. II'', wurde aber im Januar 1942 umbenannt, da im Zuge der Weiterentwicklung ein stark verändertes Flugzeug entstanden war. Die wichtigsten Neuerungen waren elliptische Tragflächen geringer Dicke.
Hawker Tempest I
Tempest I
Der Prototyp Tempest I HM599 absolvierte am 2. September 1942 seinen Jungfernflug. Er hatte noch die Car-Door der Typhoon und ein kurzes Heck (so wie auch der Prototyp der Tempest V HM595). Laut englischem Wikipedia ist hier ein Widerspruch: Hier wird als erster Prototyp die V angegeben mit Erstflug 2.9.42, während die Mk I erst am 24.2.43 geflogen sei.

Die RAF orderte sogleich 400 ''Tempest Mk. I'', die mit dem ''Sabre-IV''-Triebwerk ausgerüstet werden sollten. Da die Auslieferung sich aber immer wieder verzögerte – das erste Triebwerk wurde am 24. Februar 1943 ausgeliefert, die Serienfertigung hätte erst Mitte 1944 beginnen können – entschloss Camm sich, die Serienfertigung mit dem ''Sabre IIb'' anlaufen zu lassen. Dieser Typ erhielt den Namen ''Tempest Mk. V'' und wurde ab dem 21. Juni 1943 in Serie gefertigt. Die Serienfertigung der ''Tempest Mk. I'' wurde nie wieder angegangen. Es blieb bei nur einer gebauten ''Mk. I'', die mit 750 km/h deutlich schneller war als die ''Mk. V''.
Hawker Tempest II
Indische Tempest II
Parallel dazu sollte die ''Tempest Mk. II'' gefertigt werden. Sie besaß einen Sternmotor vom Typ ''Bristol Centaurus IV''. Dieser hatte zwar mit 2000 PS eine geringere Leistung, war aber zuverlässiger und einfacher zu warten.

Ein Auftrag über 500 Stück wurde im September 1942 erteilt. Hawker Aircraft hatte jedoch keine Kapazitäten mehr frei und daher wurde die Bestellung an die zum Hawker-Siddeley-Konzern gehörende Gloster Aircraft Company weitergereicht. Da Gloster mit der Entwicklung der Meteor ausgelastet war, wurde der Auftrag aber bald storniert.

Die Fertigung wurde schließlich von der Bristol Aeroplane Company übernommen, die jedoch erst am 4. Oktober 1944 die erste Maschine auslieferte. Daher nahm die ''Mk. II'' nicht mehr an Kampfhandlungen teil, die Produktion ging nach Kriegsende zurück an Hawker. Die Mk.II wurde u.a. bei Staffeln der British Air Force of Occupation im besetzten Deutschland geflogen.

Die für den Kriegseinsatz weitaus wichtigste Version war die Mk. V. Sie etablierte sich ab Sommer 1944 zum leistungsfähigsten alliierten Jäger und Jagdbomber in mittleren und niedrigen Höhen.

Insgesamt wurden 1395 Tempest gebaut:

Technische Daten

Kenngröße Daten der Hawker Tempest Mk. V
Länge: 10,26 m
Flügelspannweite: 12,50 m
Tragflügelfläche: 28,06 m²
Antrieb: Ein Napier Sabre IIB-Motor mit 2420 PS
Höchstgeschwindigkeit: 696 km/h in 5.200 m
630 km/h in Bodennähe
Besatzung: 1 Mann
Dienstgipfelhöhe: 11.000 m
Fluggewicht: 5.220 kg
Reichweite: 2.445 km
Bewaffnung: Vier 20-mm-Maschinenkanonen Hispano-Suiza HS.404

Varianten


Beide Entwürfe wurden fallen gelassen, als sich Sidney Camm der Entwicklung von Strahlflugzeugen zuwendete.

Hawker Sea Fury

Die '''Hawker Sea Fury''' war ein einmotoriges, britisches Jagdflugzeug. Es wurde 1945 von Hawker entwickelt. Die ''Sea Fury'' war das letzte kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeug, das bei der Royal Navy zum Einsatz kam und das schnellste einmotorige kolbenmotorgetriebene Serien-Jagdflugzeug, das je gebaut wurde.

Hawker Fury

Die ''Hawker Fury'' war der evolutionäre Nachfolger der erfolgreichen Typen Hawker Typhoon und Tempest. Die Fury wurde 1942 von Hawker-Designer Sidney Camm entworfen und sollte eine Art leichte Tempest II werden. Der Rumpf stammte von der Tempest, war allerdings diesmal komplett als Monocoque ausgeführt. Die elliptischen Tragflächen der Tempest wurden modifiziert und das Cockpit höher gelegt.

Sechs Prototypen wurden bestellt; zwei mit Rolls-Royce Griffon, zwei mit Bristol Centaurus XXII, einer mit Centaurus XII und einer als Teststruktur. Die erste Fury flog am 1.9.44 mit der Kennung NX798 mit einem Centaurus XII mit 4-Blattpropeller. Die zweite Maschine war die LA610, die am 27.11.44 flog. Sie besaß einen Griffon 85 und gegenläufigen Rotol 6-Blattpropeller. NX802 (25.7.1945) war der letzte Fury-Prototyp, angetrieben durch einen Centaurus XV.

Die LA610 wurde mit einem Napier Sabre VII ausgerüstet mit 3400-4,000 PS. Es wurde zum schnellsten Hawker-Flugzeug mit etwa 780 km/h.

Mit Ende des 2.Weltkriegs wurden die Arbeiten an der Fury eingestellt.

Umbau für die Royal Navy

Fairey Firefly FR Mk.V, Hawker Sea Fury
Sea Fury und Firefly
im Einsatz
1943 forderte die Royal Navy eine Flugzeugträger-Variante der Fury an. Boulton Paul Aircraft arbeitete an dieser Version, während Hawker an der Royal Air Force-Version weiterarbeitete. Die erste ''Sea Fury'' SR661 flog am 21. Februar 1945 erstmals. Sie hatte einen Bristol-Centaurus-XII-Motor, aber noch keine einklappbaren Tragflächen. Der zweite Prototyp erhielt einen neuen 5-Blatt-Propeller, einen Centaurus-XV-Motor und einklappbare Tragflächen. 200 Maschinen wurden bestellt, davon wurden allerdings nur 100 bei Boulton-Paul gebaut.

Beide Prototypen gingen noch in die Flugzeugträger-Testphase, als mit der Kapitulation Japans der Zweite Weltkrieg endete. Die erste Serienmaschine war die ''Sea Fury F.X'', die erstmals im September 1946 flog. Allerdings gab es bei Trägerlandungen Probleme mit den Landehaken. Nach einigen Konstruktionsänderungen konnten im Frühjahr 1947 erfolgreiche Landungen durchgeführt werden.

Einsatzgeschichte

Die frühere Supermarine Seafire der Royal Navy konnten nie richtig überzeugen und wurde deshalb auf fast allen Flugzeugträgern durch die Sea Fury F.X. ersetzt. Die F.X. wurde später durch die ''FB.XI'' ersetzt, einer Jagdbomber-Variante, auch ''FB.11'' genannt. Von dieser Maschine wurden wahrscheinlich 650 Maschinen hergestellt. Die Flugzeuge blieben bis 1953 auf den Trägern im Dienst und wurden dann durch die Hawker Sea Hawk und Supermarine Attacker ersetzt.

Die FB.11 diente im Koreakrieg als Erdkampfbomber und wurde auf den britischen Flugzeugträgern HMS Glory (R62), HMS Ocean (R68) und HMS Theseus (R64), sowie vom australischen Flugzeugträger HMAS Sydney (R17) eingesetzt.

Am 8. August 1952 konnte der britische Pilot Peter Carmichael eine MiG-15 im Luftkampf abschießen. Das letzte Schwadron der Royal Navy mit Sea Furies wurde 1955 aufgelöst. Die ''Mk.50''-Exportvariante wurde nach Australien (ca. 50), Kanada (74 FB11 und 1 FB10 von 1948-1956, alle auf HMCS Magnificent CVL 21 bei der in 871 squadron), Deutschland (8), Irak (30), Ägypten (12), Burma (21), Pakistan (98) und Kuba (17) verkauft. Die Niederlande kauften 24 Maschinen und bauten danach weitere 24 in Lizenz bei Fokker.

Hawker Sea Fury T-20
Die D-CABU wurde als
Trainer eingesetzt
In Deutschland wurden die Flugzeuge durch eine zivile Firma als Zieldarstellungsflugzeug betrieben. Im Auftrag der Bundeswehr schleppten die Maschinen an einem mehrere hundert Meter langem Kabel eine Art Fahne hinter sich her, auf die mit Flugabwehrkanonen gefeuert wurde.

Kubanische Sea Furies kamen bei der Invasion in der Schweinebucht 1961 zum Einsatz. Dort kämpften sie vorwiegend gegen die amerikanischen A-26 Invader.

Insgesamt wurden 960 Hawker Sea Fury gebaut.

Heute gibt es noch etwa ein Dutzend flugfähige Sea Furies. Die meisten Maschinen sind stark modifiziert und werden in Flugrennen eingesetzt, z.B. in den Reno Air Races 2006. Weitere nicht flugfähige Maschinen existieren in vielen Museen rund um die Welt.

Versionen

Technische Daten

Kenngröße Daten der Sea Fury FB.11
Länge: 10,6 m
Flügelspannweite: 11,7 m
Tragflügelfläche: 26 m²
Höhe: 4,9 m
Antrieb: Bristol Centaurus XVIIC mit 1.850 kW (2.480 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 740 km/h
Reichweite: 1.127 km
Besatzung: ein Pilot
Dienstgipfelhöhe: 10.900 m
Leergewicht: 4.190 kg
Max. Fluggewicht: 5.670 kg
Bewaffnung: 4 × 20-mm-Hispano-Suiza HS.404-Kanonen, 908 kg Bomben, 12 × 76-mm-Raketen

Weitere Bilder

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Hawker Sea Fury T-20
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Fairey Gannet, Hawker Sea Fury T-20
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Hawker Tornado Centaurus
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Hawker Tornado Napier Sabre 24 Cyl. Type N
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Hawker Typhoon
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Hawker Typhoon
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Hawker Typhoon IB
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References

(962) Hawker Typhoon auf Wikipedia, Version vom 26.04.2011
(963) Hawker Tempest auf Wikipedia, Version vom 26.04.2011
(964) Hawker Sea Fury auf Wikipedia, Version vom 26.04.2011


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