![]() Box Art PKZ-2 |
DBTyp | Modell | |
Kithersteller | Roden | |
Material | Plastik | |
Herstellerland | Österreich-Ungarn | (Österreich-Ungarn:) kuk Flgzg im Grossen Krieg Übergeordnete Kategorie: Europa |
Betreiberland | Österreich-Ungarn | (Österreich-Ungarn:) kuk Flgzg im Grossen Krieg Übergeordnete Kategorie: Europa |
Bauepoche | 0 (ungebaut) | |
Themen | Hubschrauber | (Hubschrauber:) Hubschrauber und Tragschrauber (Autogyro) und Convertiplanes |
Betriebsaera | WkI | |
Scale | 1/72 | |
TextDE | Der PKZ-2 war ein Prototyp eines Beobachtungs-Hubschraubers für die Österreichisch-Ungarische Armee. Über den gegenläufig rotierenden Rotor sollte ein Korb für den Beobachter installiert werden und der Apparat dann im Fesselflug auf Höhe gebracht werden. Für die Buchstaben PKZ stehen die drei Konstrukteure Major Stephan Petróczy von Petrócz, Theodor von Kármán und Ingenieurleutnant Wilhelm Zurovec, die Entwicklung des Helikopters geht auf das Jahr 1916 zurück. Der hier gebaute Typ 2 wurde von Zurovec im Alleingang in Fishamend, Österreich als Konzept entwickelt und getestet. Der Erstflug mit den 100 PS Gnome Motoren fand am 02.04.1918 in Fishamend statt. Ab dem 17.05.1918 wurden die Tests mit den 120 PS Le Rhone Motoren begonnen. Der insgesamt 50m hohe Schwebeflug vom PKZ-2 gilt als inoffizieller Weltrekord, der erst 10 Jahre später, 1936 abgelöst wurde.(596) | |
BaseVehicle | Flugzeug |
lime: | Hervorragende Quelle, kaum Fehler |
green: | Sehr gute Quelle, kaum Fehler |
schwarz oder blau: | Qualität der Quelle noch nicht angegeben |
orange: | Gute Quelle, einige Fehler |
red: | Quelle enthält mglw. einige korrekte Angaben, ist in jedem Fall einzeln zu prüfen |